Kellerbrand in Nordhorn

Am Mittwoch gegen 23:20 ist es auf der Otto-Hahn-Straße in Nordhorn zu einem Kellerbrand gekommen. Das teilt die Freiwillige Feuerwehr Nordhorn mit. Das Feuer brach in einem Heizungsraum aus. Aufgrund eines technischen Defekts hatte eine Pelletheizung Feuer gefangen. Das Feuer wurde gelöscht, die Heizung wurde überprüft und der Heizungsraum wurde belüftet. Insgesamt 45 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Foto © Feuerwehr Nordhorn

Gefährliche Körperverletzung in Meppen – Verfahren wegen Täter-Opfer-Ausgleich eingestellt

Da sich Täter und Opfer außergerichtlich geeinigt haben, hat das Amtsgericht Meppen ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eines Opfers, das mit dem Auto angefahren wurde, eingestellt. Das teilte das Amtsgericht Meppen auf Nachfrage mit. Einer 25-jährigen Angeklagten wurde vorgeworfen, im Mai 2021 auf einem Parkplatz eines Supermarktes in Meppen eine andere Person mit dem Pkw angefahren zu haben. Diese Person und die 25-Jährige sollen sich zuvor gestritten haben. Im Streitgespräch soll das Opfer neben der Fahrertür der Angeklagten gestanden haben. Die Angeklagte soll das Auto beschleunigt haben und das Opfer mit dem Fahrzeug an den Beinen erfasst haben. Die Person soll mit der linken Körperseite auf die Motorhaube geschleudert worden sein. Sie soll Verletzungen im Schulter- und Rückenbereich sowie im linken Schienbein erlitten haben. Die Angeklagte soll nun ein Schmerzensgeld zahlen. Danach werde das Verfahren endgültig eingestellt.

Kontrollaktion illegaler Abfalltransporte in Bad Bentheim

In Bad Bentheim am Grenzübergang der A30 fand heute eine länderübergreifende Kontrollaktion der Polizei mit mehreren beteiligten Behörden statt. Das teilt die Polizeidirektion Osnabrück mit. Im Fokus standen dabei illegale Abfalltransporte. 30 Expertinnen und Experten von Polizei und weiteren Behörden überprüften über 50 LKW im Zusammenhang mit dem Transport von Abfällen im grenzüberschreitenden Verkehr. Bei einem mit Kupferresten beladenen Transport stellten die Beamten fest, dass es Widersprüche zwischen den Angaben in den Ladepapieren und der tatsächlichen Ladung gab. Demnach entsprach die Ladung nicht der Papierlage. Nach dem sogenannten Abfallverbringungsgesetz bestehe nun der Anfangsverdacht einer Straftat. Der Importeur, für den die Ladung vorgesehen war, hatte außerdem keine Genehmigung, Abfälle dieser Art zu empfangen und zu verwerten. Bei einem weiteren Abfalltransport entstand der Verdacht, dass die Reste nicht bei der in den Ladepapieren angegebenen Verwertungs- und Entsorgungsfirma in Osteuropa entsorgt werden dürfen. Neben den Abfallverstößen wurden auch Überladungen, technische Mängel und mangelhafte Ladungssicherungen festgestellt. In mehreren Fällen wurde die Weiterfahrt bis zur Behebung der Mängel untersagt. Außerdem wurden Sicherheitsleistungen einbehalten und Gewinnabschöpfungen angeregt, insgesamt ca. 3.000 Euro.

Foto © Polizei Osnabrück

Uni Groningen bekommt dauerhaften Standort in Papenburg

Die Uni Groningen bekommt einen dauerhaften Standort in Papenburg. Das geht aus einer Pressemitteilung der Ems Dollart Region hervor. Für das Emsland sei dies ein großer Gewinn, so Landrat Marc-André Burgdorf. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen stehe im Vordergrund. So entstehe keine Konkurrenz zum Campus Lingen oder anderen Wissenschaftsstandorten. Bezüglich der Förderung werden derzeit Unterstützungsmöglichkeiten geprüft. Denkbar sei eine Förderung aus dem neuen Interreg-Programm der EU. Durch die Kooperation soll eine breite Vernetzung von Wissenschaftsstandorten, auch über die Grenze hinweg stattfinden. Zusammengearbeitet werden soll unter anderem in den Bereichen Energie, Wasserstoff, Healthy Ageing, Digitalisierung und bei maritimen Themen, so Prof. Dr. Jouke de Vries, der Präsident der Universität Groningen. Bereits seit dem Jahr 2017 ist Papenburg für einen befristeten Zeitraum Hochschulstandort der Universität Groningen.  Dort wurde damals als Nebenstelle die University of Groningen North West Germany gegründet, mit Sitz in einem Büro im Ärztehaus des Marien-Hospitals für zunächst fünf Jahre.

Foto © Ems Dollart Region

Stadt Werlte verzeichnet positive Finanzentwicklung trotz Coronakrise

Die Stadt Werlte verzeichnet trotz Coronakrise eine positive Finanzentwicklung. Das teilt die Stadt Werlte mit. Die Einnahmesituation verbessere sich um 1,3 Millionen Euro. Unter anderem der Zuwachs an Gewerbesteuern um rund eine Millionen Euro und eine zusätzliche Unterstützung des Landkreises Emsland für die Kindertagesstätten in Höhe rund 330.000 Euro tragen dazu bei, so die Stadt. Auf der Aufwandseite sei lediglich bei der Gewerbesteuerumlage ein Mehraufwand von rund 100.000 Euro zu erwarten. Zusammen mit weiteren Erträgen bedeute dies eine Verbesserung von rund 1,4 Millionen Euro. Diese Entwicklung zeige, dass die Werlter Betriebe insgesamt gut durch die Coronakrise gekommen sind, so Stadtdirektor Ludger Kewe und Bürgermeister Daniel Thele.

Unfall auf Gildehauser Weg in Nordhorn

In Nordhorn ist es am Mittwoch auf dem Gildehauser Weg zu einem Verkehrsunfall gekommen. Eine Fahrerin eines E-Scooters fuhr gegen 07:15 Uhr von einer Einmündung auf den Radweg am Gildehauser Weg auf. Es kam dabei zu einem Zusammenstoß mit einer 31-jährigen Radfahrerin. Die Beteiligten unterhielten sich anschließend, versäumten es aber die Personalien auszutauschen. Die E-Scooter-Fahrerin wird gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Gesuchter Mann in Maisfeld in Nordhorn versteckt

In Nordhorn hat sich ein von der Polizei gesuchter 24-jähriger Mann in einem Maisfeld versteckt. Das teilt die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim mit. Der Mann wurde am Mittwochnachmittag um ca. 15:30 Uhr festgenommen. Er hatte wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung noch 811 Tage Maßregelvollzug und 293 Tage Restfreiheitsstrafe abzusitzen. Er hielt sich im Bereich einer Schutzhütte an der Straße Lohesch auf. Als er die Beamten sah, flüchtete er in ein Maisfeld zwischen den Straßen Lohesch, Oorder Weg, Füchtenweg und Ilandweg. Bereits seit einigen Wochen wurde er von der Polizei gesucht, weil ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Durch eine Drohne wurde der Mann lokalisiert. Das Feld wurde von Einsatzkräften umstellt und der Mann wurde festgenommen.

Symbolbild © Bundespolizei

Wahlteilnahme in Nordhorn auch ohne Wahlbenachrichtigungskarte möglich

In Einzelfällen ist die Wahlteilnahme in Nordhorn auch ohne Wahlbenachrichtigungskarte möglich. Darauf weist die Stadt Nordhorn hin. Vereinzelt komme es vor, dass Wahlbenachrichtigungskarten nicht korrekt zugestellt werden. In diesem Fall können Wahlberechtigte jedoch trotzdem wählen. Für den Fall, dass die Wahlbenachrichtigungskarte nicht korrekt zugestellt wurde oder verloren gegangen ist, können Wahlberechtigte durch Vorlage eines gültigen Reisepasses oder Personalausweises ihre Stimme abgeben. Auch für die Beantragung von Briefwahlunterlagen ist die Wahlbenachrichtigungskarte nicht erforderlich. Die Wahlscheinunterlagen können bis zum 10. September, 13 Uhr online unter www.nordhorn.de/wahlen beantragt werden.

BUND Niedersachsen fordert Sicherheitsprüfung des AKW Emsland

Aufgrund von Rissen an Dampferzeugerheizrohren im AKW Emsland fordert der BUND Niedersachsen in einem Schreiben an Umweltminister Olaf Lies die sofortige Abschaltung und Sicherheitsprüfung des Werkes. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Der Bund fordere das Land Niedersachsen als zuständige Aufsichtsbehörde auf, das Atomkraftwerk Emsland sofort vom Netz zu nehmen und alle Dampferzeugerheizrohre umgehend auf Schäden zu prüfen, so der BUND-Landesvorsitzende Heiner Baumgarten. Bereits 2019 seien bei der Revision im Atomkraftwerk Emsland zwei Wanddickenschwächungen an den Dampferzeugerheizrohren eines Dampferzeugers festgestellt worden. Im Jahr 2020 seien erneut Schädigungen an den Rohren gefunden worden. Der BUND kritisiert, dass trotz bekannter Schäden keine entsprechende Prüfung der Heizrohre durchgeführt wurde.

Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten stellen sich vor: Günter Oldekamp, Neuenhaus

Am 12. September stehen niedersachsenweit Kommunalwahlen an. Heißt somit auch für uns im Emsland und in der Grafschaft Bentheim entsprechend wieder Kreuzchen setzen. In mehreren Kommunen können außerdem neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gewählt werden. Wir stellen euch alle Kandidatinnen und Kandidaten vor. Dazu haben wir einen Fragekatalog erstellt – zur besseren Vergleichbarkeit beantworten alle Kandidatinnen und Kandidaten dieselben Fragen. An dieser Stelle werden sie nun von Günter Oldekamp beantwortet. Er bewirbt sich erneut um das Bürgermeisteramt in der Samtgemeinde Neuenhaus. Wiebke Pollmann hat mit ihm gesprochen:

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Foto © Günter Oldekamp

Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten stellen sich vor: Martina Schümers, Herzlake

Am 12. September stehen niedersachsenweit Kommunalwahlen an. Heißt somit auch für uns im Emsland und in der Grafschaft Bentheim entsprechend wieder Kreuzchen setzen. In mehreren Kommunen können außerdem neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gewählt werden. Wir stellen euch alle Kandidatinnen und Kandidaten vor. Dazu haben wir einen Fragekatalog erstellt – zur besseren Vergleichbarkeit beantworten alle Kandidatinnen und Kandidaten dieselben Fragen. An dieser Stelle werden sie nun von Martina Schümers, Bürgermeisterkandidatin in der Samtgemeinde Herzlake, beantwortet. Sie tritt als überparteiliche Kandidatin an. Wiebke Pollmann hat mit ihr gesprochen:

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Foto © Martina Schümers

Spelle als “kommunale Zukunftswerkstätte” ausgewählt

Der Bund hat Spelle als eine von bundesweit 40 Kommunen für das Modellprojekt “Zukunftswerkstatt Kommunen – attraktiv im Wandel” ausgewählt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann hervor. Die Kommune erhält dafür bis Ende 2024 jährlich 40.000 Euro.  Das Projekt unterstützt ländliche Kommunen dabei, die Folgen des demografischen Wandels abzufedern. Dazu würden unter anderem externe Beraterinnen und Berater beteiligt. Zu den Themen gehört unter anderem die ärztliche Versorgung und die Mobilität auf dem Land.

Wie funktioniert der Kommunal-O-Mat Emsland?

Bei der Kommunalwahl 2021 werden viele junge Menschen zum ersten Mahl ihr Kreuzchen auf einen Wahlzettel setzen. Ein Kreuzchen, mit dem man mitentscheiden kann. Doch wo sollte das eigene Kreuz auf dem Wahlzettel landen? Eine Frage, mit der sich in diesen Tagen auch viele junge Wählerinnen und Wähler beschäftigen. Der Kreisjugendring Emsland möchte da helfen – mit einem Kommunal-O-Mat. Das Projekt haben wir euch im Mai bereits vorgestellt. Mittlerweile ist der Kommunal-O-Mat gestartet und wir haben ihn getestet:

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Hier geht es zum Kommunal-O-Mat Emsland.

Theaterwerkstatt Nordhorn spielt Stücke von Beckett und Molnár

Auf der Bühne sind höchstens zwei Schauspieler zu sehen und präsentieren kleine Theaterstücke, sogenannte Ein- oder Zwei-Personen-Stücke. Genau das passiert am 4., 5. und 10. September, jeweils ab 20 Uhr bei der Theaterwerkstatt Nordhorn. Gespielt werden an einem Abend die Stücke „Das letzte Band“ von Samuel Beckett und „Die Hexe“ von Ferenc Molnár. In Zeiten von Corona, wo gerade in der darstellenden Kunst auf Abstands- und Hygieneregeln im Saal geachtet werden muss, bot sich das Einstudieren von kleineren Bühnenstücken an, erklärt Regisseur und Schauspieler Wolfram Hörmeyer. Reporterin Aline Wendland hat mit ihm gesprochen und als Erstes hat sie sich erkundigt, was es genau mit dem Ein- und Zwei-Personen-Stück auf sich hat:

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Foto © Birgitta Dietz

Wochenserie: Vegan für Anfänger Teil 4 – Vegan für den Tierschutz?

Gründe für eine vegane Lebensweise gibt es viele. Unsere Kollegin Laura Behling hat für euch den Selbstversuch gemacht und ganz ohne Vorbereitung eine Woche lang vegan gelebt. Sie ist den unterschiedlichen Gründen für diesen Lifestyle nachgegangen und erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen und Recherchen – in unserer Wochenserie „Vegan für Anfänger – ein Selbstversuch“. Dabei geht es auch um die Auswirkungen von Veganismus auf die Umwelt, den Alltag, die Gesundheit und heute auf den Tierschutz. Viele Menschen entscheiden sich, tierische Produkte komplett aus ihrem Leben zu streichen, um der Tierquälerei entgegenzusteuern. Laura hat beim Deutschen Tierschutzbüro mal nachgefragt, ob das eine wirkungsvolle Methode ist:

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Symbolbild © Deutsches Tierschutzbüro

Corona: Inzidenzwerte in beiden Landkreisen erneut gestiegen

Dem Landkreis Emsland sind seit gestern 49 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts von 44,7 auf 53,2 gestiegen. 284 Emsländerinnen und Emsländer gelten aktuell als mit Covid-19 infiziert. In der Grafschaft Bentheim sind seit gestern zwölf Neuinfektionen gemeldet worden. Der Inzidenzwert stieg dort leicht von 79,2 auf 81,2. In der Grafschaft gelten 190 Menschen als mit Covid-19 infiziert.

Letzte Möglichkeit von Erstimpfungen über das Grafschafter Impfzentrum

Im Impfzentrum in Nordhorn können am 6. September letztmalig Angebot für Erstimpfungen gemacht werden. Darauf weist der Landkreis Grafschaft Bentheim hin. Nur so könne drei Wochen später auch ein Zweitimpfungstermin gewährleistet werden, bevor am 30. September die Impfzentren in Deutschland schließen. Im Rahmen der Aktionswoche „Impfungen für junge Menschen“ werden die Termine mobil vor Ort in den berufsbildenden Schulen in Nordhorn stattfinden. Es handelt sich um eine offene Impfaktion ohne Anmeldung. Dabei kommt das Vakzin der Firma BioNTech/Pfizer zum Einsatz. Wer nach Ende des Einsatzes des Impfzentrums noch eine Covid-19-Impfung erhalten möchte, muss sich an die niedergelassenen Ärzte wenden.

Montag, 06.09.2021
GBS: Veranstaltungsbereich Raum D01 – D03
Denekamper Str. 1, 48529 Nordhorn
09.00 Uhr bis 15.00 Uhr

BBS: Mehrzweckraum der BBS GuS und KBS
Am Bölt 5, 48527 Nordhorn
09.00 Uhr bis 15.00 Uhr

750 Liter Diesel abgezapft

Unbekannte haben in der Nacht zu Mittwoch 750 Diesel gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, zapften die Diebe den Treibstoff von drei Sattelzugmaschinen ab, die auf dem Autobahnrastplatz Heseper Moor standen. Sie konnten unerkannt entkommen. Hinweise nimmt die Polizei entgegen.

Schulstart in Niedersachsen: Regelbetrieb mit Sicherheitsnetz

In Niedersachsen beginnt heute für rund 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Wie das Niedersächsische Kultusministerium mitteilt, wird der Schulstart in Regelbetrieb (“Szenario A”) stattfinden. In den ersten sieben Tagen wird es außerdem eine tägliche Testpflicht geben. Ab dem 13. September sind dann drei Tests pro Woche vorgesehen. Außerdem muss in den Schulgebäuden und im Unterricht eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Insbesondere für Grundschulen sollen regelmäßige “Maskenpausen” integriert werden. Daneben stellt das Land mit der Richtlinie “Lüften” den Schulträgern 20 Millionen Euro für die Anschaffung von Raumlufttechnik zur Verfügung. Weitere 19 Millionen Euro stellt der Bund für Lüftungstechnik in Kitas und Schulen in Niedersachsen zur Verfügung. Kultusminister Grant Hendrik Tonne weist daraufhin, dass nur die Kombination und das Zusammenspiel unterschiedlicher Maßnahmen den Präsenzunterricht ermögliche und sichere.

Wetter: Vorhersage für Donnerstag

Der Donnerstag startet verbreitet wieder mit hochnebelartiger Bewölkung, die sich langsam im Vormittagsverlauf auflöst.
Tagsüber zeigt sich das Wetter meist von seiner freundlichen Seite mit Sonne und Wolken im Wechsel.
Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenscheindauer bei 21 bis 23 Grad, dazu weht ein schwacher Wind aus nördlichen Richtungen.

Am Freitag und Samstag gibt es kaum Änderungen, erst am Sonntag steigen die Temperaturen an auf sommerliche 26 Grad, dazu gibt es meist viel Sonnenschein.

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