Verteidiger zu Prozess-Auftakt: Mein Mandat hat Elke Sandker nicht getötet

Zum Auftakt des Prozesses um die ermordete Elke Sandker hat der Verteidiger die Unschuld des 65-jährigen Angeklagten beteuert. Sein Mandat habe das Opfer gekannt und auch berührt, sie aber nicht ermordet. Sie soll sich bei einem Volksfest in Sögel im August 1995 unvermittelt auf seinen Schoß gesetzt haben. Deshalb seien auch seine DNA-Spuren auf ihrer Kleidung gefunden worden. Später wurde Elke Sandker in einem Gebüsch erdrosselt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 65-jährigen aus Freren vor die damals 24-jährige getötet zu haben, nachdem er zunächst versucht haben soll, sie zu vergewaltigen.

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