Verfahren gegen Beschuldigten aus Meppen im Missbrauchskomplex Wermelskirchen eingestellt

Das Verfahren gegen den 33-jährigen Beschuldigten aus Meppen im Missbrauchskomplex Wermelskirchen ist eingestellt worden. Das berichtet der NDR. Demnach sitze der 33-Jährige noch bis 2024 wegen des Besitzes und Verbreitens von kinderpornografischem Material in Haft. Die Taten sollen im Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex in Wermelskirchen stehen und das Vergehen sei somit bereits mit einer Strafe belegt. Der Missbrauchsskandal war am vergangenen Dienstag von Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln veröffentlicht worden. Bei dem Hauptbeschuldigten fanden die Ermittler 32 Terabyte Bilder und Videos. Einer der bisher 73 weiteren Verdächtigen kam aus Meppen.

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