Stegemann für dauerhaft ermäßigte Mehrwehrsteuer in der Gastronomie

Der CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Mittelems, Albert Stegemann, will sich dafür einsetzen, dass die Ermäßigung des Mehrwehrsteuersatzes für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen über das Ende 2023 hinaus verlängert wird. Das hat der Bundestagsabgeordnete mitgeteilt, nachdem seine Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt hat. Die Verlängerung würde die Planungssicherheit für die Gastronomiebranche verbessern und eine wirtschaftliche Grundlage schaffen, die auch den Kreditinstituten eine positive Umsatz- und Gewinnerwartung für die nächsten Jahre aufzeige, so Stegemann. Der Lingener Gastronom Markus Quadt unterstütze die Absicht, weil die Gastronomie, im speziellen seine Mitarbeitenden, nach drei extrem unsicheren Jahren mit vielen spontanen Vorgaben und Änderungen mehr Planungssicherheit bräuchten. Bei einer Rückkehr zu der 19-Prozent-Versteuerung werde der Trend zum Fastfood und zur Verwendung von Convenience-Produkten weiter extrem befeuert und jedes handwerkliche arbeitende Restaurant werde sich die Frage stellen müssen, ob frische, gesunde Küche noch wirtschaftlich rechenbar sei, so der Lingener Gastronom.

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