Neue Anlaufstelle für Opfer von Rassismus und rechter Gewalt

Wenn bestimmte Themen immer nur hinter vorgehaltener Hand besprochen werden oder wenn es sogar Tabuthemen gibt, über die nie gesprochen wird, dann könnte sich daraus irgendwann ein Problem entwickeln. Ein Beispiel ist „Rasissmus“ – das haben wir in den vergangenen Wochen überall in der Welt vor Augen geführt bekommen. Der Verein „Exil“, der sich für die Rechte von Migrantinnen und Migranten sowie von Geflüchteten einsetzt, will genau das verhindern, nämlich, dass geschwiegen wird. Und deshalb hat der Verein ein Projekt unter dem Motto „Name it!“ ins Leben gerufen. Heiko Alfers hat darüber mit Sarah Höweler vom Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge  (Exil) gesprochen.

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Foto © Exil/Therese Heise

Betroffene rechter Gewalt können sich per E-Mail unter info@betroffenenberatung.de oder telefonisch an das Projekt-Team von Exil wenden: 0541 380699-0.

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