Finanzierungsprobleme bei der Suchtberatung der Caritas

„Weder auskömmlich noch stabil“ – so bezeichnet die Caritas die Finanzierung der niedersächsischen Suchtberatungsstellen durch das Land. Seit 2014 stagniere die Förderung. Die liegt bei gut 4,6 Millionen Euro – eine Million mehr müsste es aber schon sein. Gerade in Zeiten von Corona stoßen die Beratungsstellen an ihre Grenzen. Ems-Vechte-Welle Reporter Daniel Stuckenberg hat sich mit Verantwortlichen bei der Suchtprävention der Caritas unterhalten und nachgefragt, warum beim Thema Finanzierung keine Bewegung reinkommt und welche Folgen das haben kann.

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Weitere Informationen zur Caritas-Suchtberatung findet ihr hier.

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