Im Kloster Frenswegen sind die Türen wieder regulär geöffnet. Und ein neues Programm soll Besucherinnen und Besucher wieder mit Veranstaltungen in das Gebäude aus dem Mittelalter. Einmalig in Europa befinden sich unter dem Dach des Klosters seit 1974 Reformierte und Lutheraner, Baptisten und Katholiken, Herrnhuter und Altreformierte. Die vergangenen zwei Corona-Jahre haben das Projekt allerdings finanziell ins Wanken gebracht. Jetzt geht es laut der Studienleitung Ulrich Hirndorf aber wieder bergauf. Carina Hohnholt hat mit ihm einen Blick zurück auf die vergangenen Corona-Jahre und einen Blick nach vorne auf das aktuelle Programm geworfen. Als Erstes wollte sie von ihm wissen, welche Auswirkungen die Pandemie auf das Kloster Frenswegen hatte: