Die Städte Bad Bentheim und Lingen sind Teil eines gemeinsamen Projektes des Niedersächsischen Städtetags und des Landesumweltministeriums. Das geht aus einer Pressemitteilung des Ministeriums hervor. Dabei geht es um die Unterstützung und Beschleunigung des kommunalen Klimaschutzes durch sog. „Smart Cities“. Ziel ist es, Klimaschutzmaßnahmen durch digitale Lösungen in größerer Zahl und zügiger umzusetzen. Dazu sollen die insgesamt neun beteiligten Städte strategische Ansätze entwickeln. Das Projekt dauert gut fünf Jahre und wird aus Mitteln eines Stadtentwicklungs-Programms der KfW unterstützt.
Theaterpädagogik-Studierende veranstalten Diskursfestival – “unboxing: masculinities*”
Verschärfte Maskenpflicht gilt auch für Lingener Wochenmarkt
Die verschärfte Maskenpflicht gilt auch auf dem Lingener Wochenmarkt am Mittwoch- und Samstagmorgen. Darauf weist die Stadt Lingen hin. Um sich selbst und andere Menschen zu schützen, müssen Besucher ab sofort medizinische Masken oder FFP2-Masken tragen. Alltagsmasken aus Stoff reichen nicht mehr aus. Verstöße können mit Bußgeldern geahndet werden.
Kupferdiebe in Lingen unterwegs
In Lingen sind offenbar Kupferdiebe unterwegs. Nachdem in der Nacht zu Samstag bereits in der Kuckuckstraße Kupferfallrohre gestohlen worden waren, kam es nach Angaben der Polizei zwischen Mittwoch und Samstag zu einer ähnlichen Tat am Fichtenweg. Dort stahlen Unbekannte zwei Kupferrohre von der Garage einer Doppelhaushälfte. Ob beide Taten im Zusammenhang stehen, ist noch unklar. Die Polizei sucht Zeugen.
Kupferrohr in Lingen gestohlen
In Lingen haben Unbekannte in der Nacht zu Samstag ein Kupferrohr gestohlen. Sie entwendeten das Fallrohr von einem Einfamilienhaus an der Kuckuckstraße. Dabei entstand ein geringer Sachschaden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Bernard Grünberg – ein Nachruf
CDU-Landtagsabgeordneter Fühner kritisiert Vorgehen bei Impfkampagne
Der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Fühner kritisiert das Vorgehen bei der Impfkampagne. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Konkret geht es hierbei um die durch das niedersächsische Sozialministerium verschickten Schreiben zur Impfberechtigung der über 80-Jährigen. So wurde für die Versendung der Briefe auf die Adresskartei der Deutschen Post zugegriffen. Das wiederum habe Probleme mit sich gezogen. Fühner kritisiert den Rückgriff auf die Dateien des privaten Anbieters. So sollen der Deutschen Post in vielen Fällen das Alter der Adressaten nicht bekannt gewesen sein. 13.000 Briefe sollen daher aufgrund eines geschätzten Alters anhand des Vornamens verschickt worden sein. Fühner beteuert vor diesem Hintergrund, dass es bereits vorherzusehen war, dass nicht alle Impfberechtigten Briefe erhalten. Bereits im Vorhinein sollen die Ministerien darauf hingewiesen worden sein. Auch in seinem Wahlkreis habe Fühner die Erfahrung gemacht, dass Briefe an bereits verstorbene Personen verschickt wurden oder an unter 80-Jährige. Das Sozialministerium wiederum habe datenschutzrechtliche Probleme beim Zugriff auf Meldekarteien der Kommunen genannt. Diese wiederum haben ihre Hilfe angeboten, sodass nun eine zweite Informationskampagne erfolgen soll.
Zwei Männer brechen in Lingen Autos auf – Anwohner hält einen der Täter fest
In Lingen sind zwei Männer am frühen Donnerstagmorgen im Veilchenweg und an der Damaschkestraße in mehrere Autos eingedrungen. Ein Nachbar wurde auf die Tat aufmerksam und benachrichtigte weitere Nachbarn. Gemeinsam überwältigten sie einen der beiden Täter und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Dem Zweiten Täter gelang hingegen die Flucht. Der festgenommene 37-Jährige soll gemeinsam mit seinem Komplizen zwei VW Bullis im Veilchenweg geöffnet und durchsucht haben. In der Damschkestraße schließlich wurden sie von einem Anwohner beobachtet und angesprochen. Der Anwohner hielt den amtsbekannten 37-Jährigen schließlich fest. Ein Alkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,52 Promille. Der Komplize wird weiterhin gesucht. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Besuche im Bürgerbüro der Stadt Lingen ab Montag nur noch mit Termin möglich
Das Bürgerbüro der Stadt Lingen ist ab Montag nur noch nach vorheriger Terminvergabe erreichbar. Darauf hat die Stadtverwaltung heute hingewiesen. Demnach können Termine telefonisch oder per eMail vereinbart werden. Vor dem Hintergrund der nochmals verschärften Corona-Maßnahmen appelliere Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone an die Bürgerinnen und Bürger, das Bürgerbüro nur noch in unaufschiebbaren Angelegenheiten aufzusuchen. Im Sinne aller gelte es, die persönlichen Kontakte und damit das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus auf ein absolutes Minimum zu beschränken, so Krone. Daneben weist die Stadt Lingen auf eine erweiterte Maskenpflicht im Rathaus hin. Ab Montag müssen Besucherinnen und Besucher medizinische Masken oder FFP2-Masken tragen.