Trump will staatlich finanzierten Radiosendern die Mittel streichen

 US-Präsident Donald Trump ist seit etwas mehr als 100 Tagen wieder im Amt. Seither sorgt er wieder regelmäßig für allerhand Schlagzeilen. Unter anderem mit seinem Vorgehen gegen all diejenigen, die nicht seine Ansichten teilen oder sich gar gegen die Trump-Regierung stellen. Unter anderem die Auseinandersetzung mit der Elite-Uni Havard bekam medial viel Aufmerksamkeit. Trump unterstellt der Uni eine linksliberale Ausrichtung und eine „woke Ideologie“. Havard wehrt sich gegen die staatliche Bevormundung. Doch auch anderen will Trump die staatliche Unterstützung streichen. Das droht nun auch nichtkommerziellen, staatlich finanzierten Radiosendern. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Kollegen Heiko Alfers gesprochen:

Download Podcast

Symbolbild © pixabay

Facebook
LinkedIn

Programm