Umwelttipp: Kühlschrank richtig nutzen

Kühlschränke sind fast nicht aus dem Haushalt wegzudenken. Sie gehören fest in unseren Alltag. Durch das Kühlen im Kühlschrank werden die Lebensmittel länger haltbar und können so länger verzehrt werden, da die Bakterienvermehrung eingeschränkt wird. Auch dient der Kühlschrank zur Kühlung von zum Beispiel Getränken zur Erfrischung. Kühlschränke können massive Stromfresser sein. Wie jedoch Strom gespart werden kann und worauf es bei der Lebensmittellagerung im Kühlschrank ankommt, darüber hat Jenny Reisloh mit Hannah Bruns:

Umwelttipp: Zum Martinsfest auch bei Laternen und Co. auf die Umwelt achten

Am Freitag ist der 11. November und damit der Martinstag. Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 lebte. Er soll an einem bitterkalten Wintertag seinen Mantel mit dem Schwert zerteilt und eine Hälfte einem frierenden Bettler gegeben haben. Diese Legende wird am Martinstag vielerorts nachgespielt. Rund um den Martinstag gibt es aber viele verschiedene Traditionen – beispielsweise das Martinssingen oder das Martinsfeuer. Auch Backwaren wie Weckmänner oder Martinsbrezel gehören dazu. Eine Tradition ist insbesondere bei Kindern beliebt: Sie ziehen mit bunten Laternen von Haus zu Haus, singen für die Bewohner und bekommen dafür in der Regel Süßigkeiten. Auch beim Martinsfest können wir auf das ein oder andere achten, um der Umwelt nicht zu schaden. Darüber hat sich Wiebke Pollmann mit Heiko Alfers unterhalten:

Umwelttipp: Kosmetikartikel ohne Mikroplastik und ohne bedenkliche Chemikalien nutzen

Ob Shampoo, Duschgel, Peeling oder Puder – Kosmetikprodukte gehören zu unserem Alltag. Doch einige der Produkte, die wir zur Körperpflege nutzen, können der Umwelt schaden. Und nicht nur das. Auch im Sinne unserer eigenen Gesundheit sollten wir darauf achten, was in Kosmetikprodukten enthalten ist. Einige Produkte enthalten Mikroplastik, andere unter Umständen synthetische Chemikalien. Worauf beim Kauf von Kosmetika zu achten ist, darüber haben Heiko Alfers und Wiebke Pollmann in diesem Umwelttipp gesprochen. Zunächst erklärt Wiebke, wie Kosmetik der Umwelt schaden kann:

Umwelttipp: Umweltfreundliches Halloween

Am kommenden Montag ist es so weit. Gruselfans weit und breit feiern Halloween. Während Halloween sowohl bei den Großen als auch bei den Kleinen viele Fans hat, können andere wiederum gar nichts damit anfangen. Falls ihr allerdings das Gruselfest feiern wollt, dann bestenfalls umweltfreundlich. Denn auch bei Verkleidung, Deko, Süßkram und Co. gibt es Varianten, die nachhaltiger sind als andere. Worauf es bei einem umweltfreundlichen Halloween-Fest ankommt, darüber hat Jenny Reisloh mit Wiebke Pollmann:

Umwelttipp: Lebensmittel lokal beziehen und richtig lagern

Das große Angebot in Supermärkten und Lebensmitteldiscountern führt schon mal dazu, dass einige Lebensmittel in unserem Einkaufswagen landen, die wir eigentlich gar nicht kaufen wollten. Einige der Lebensmittel, die wir so kaufen, verwerten wir aber nicht mal. Wir vergessen sie, sie werden schlecht und landen schließlich ungenutzt im Müll. Diese Verschwendung ist nicht gut für die Natur. In unserem aktuellen Umwelttipp schauen wir uns deshalb an, wie wir speziell Obst am besten lagern sollten und warum wir auch mit Lebensmitteln direkt vom Erzeuger der Verschwendung entgegenwirken können. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Jenny Reisloh gesprochen:

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Hier geht es zum Online-Einkaufsführer Niedersachsen: https://bioeinkaufen.de/#/

Hier findet ihr Obstbäume in eurer Umgebung: https://mundraub.org/

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Umwelttipp: Augen auf beim Kauf von Brot- und Lunchboxen

Wenn sich die zahlreichen Schülerinnen und Schüler in der Region morgens auf den Weg zum Unterricht machen, haben viele von ihnen auch eine Brotdose in der Schultasche. Das trifft aber nicht nur auf sie zu. Auch viele Erwachsene nehmen regelmäßig eine gut gefüllte Brot- oder Lunchbox mit zur Arbeit. Manch einer umwickelt seine Pausenstulle auch mit Frischhaltefolie. Auch beim Transport des Frühstücks oder des Mittagessens gibt es umweltfreundliche und weniger umweltfreundliche Varianten. Darüber und über die Schadstoffe, die sich zum Teil in Brotboxen und Co. befinden, hat Heiko Alfers in diesem Umwelttipp mit Wiebke Pollmann gesprochen. Am Anfang geht es um die Frage, was der umweltfreundlichste Behälter ist:

Umwelttipp: Dicker oder dünner Boden bei Töpfen und Pfannen?

Die einen schwören auf Töpfe mit dickem Metallboden, den anderen kann der Topf- oder Pfannenboden nicht dünn genug sein. Die einen wollen Energie sparen, die anderen wollen, dass ihre Pfanne schnell heiß wird. Was ist günstig für den Energieverbrauch? Womit spare ich eher Geld und tue der Umwelt Gutes? Darum geht es in diesem Umwelttipp. Heiko Alfers hat Elfriede Kemkers direkt gefragt, was besser ist: Dicker Boden oder dünner Boden?

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Umwelttipp: Umweltbewusst shoppen – auch im Netz

Online-Shopping ist gerade im Zuge der Corona-Pandemie immer beliebter geworden. Aber auch abgesehen von den Beschränkungen, die es in den vergangenen Jahren beim Einkaufen im Geschäft gab, ist Online-Shopping einfach bequem. Wir können es uns auf dem Sofa gemütlich machen, den Laptop aufklappen und schon kann es losgehen. Doch auch wenn wir so beispielsweise nicht mit dem Auto zum Einkaufen fahren, belastet Online-Shopping die Umwelt. Wie schädlich der Shopping-Trip im Netz ist, das können wir selbst beeinflussen. Darüber hat Jenny Reisloh mit Wiebke Pollmann gesprochen:

Umwelttipp: Gießwasser für den Garten sammeln

Die Tendenz, dass die Sommer immer trockener werden, bricht nicht ab. Bei Temperaturen um die 30 Grad oder mehr vertrocknen die Pflanzen im Garten. Und wenn es dann regnet, dann kommt der Regen oft sturzbachartig. Das Regenwasser kann vom ausgetrockneten Boden nicht so schnell aufgenommen werden. Oberflächlich ablaufendes Wasser reißt im schlimmsten Fall fruchtbaren Boden mit und spült ihn in die Kanalisation oder in den nächsten Fluss. Heiko Alfers hat in dieser Umwelttipp-Folge mit Elfriede Kemkers über mögliche Lösungen des Problems gesprochen. Zu Beginn geht es um die Frage, wie man dafür sorgen kann, dass man auch in Hitzeperioden noch genügend Wasser für seinen Garten hat:

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