Umwelttipp: Nachhaltiger Sonnenschutz

Wenn es die Wärme und das Licht der Sonne nicht gäbe, wäre kein Leben auf der Erde möglich. Ohne sie wäre es dunkel, eiskalt und die Luft zum Atmen würde immer knapper werden. Die Sonne ist essenziell für die Fotosynthese der Pflanzen und sie fördert Gesundheit, Vitalität und seelisches Wohlbefinden bei Mensch und Tier. Allerdings birgt die UV-Strahlung der Sonne auch Gefahren, da sie das Risiko für gesundheitliche Probleme stark erhöht. Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Alltag aktiv vor Sonne zu schützen. Wichtig dabei ist es, dies auch umweltfreundlich und nachhaltig zu tun. Darüber kann uns Hannah Bruns etwas erzählen:

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Umwelttipp: Hilfe für die Fledermaus

Wenn es im Sommer dämmrig wird, sieht man sie häufig durch die Lüfte fliegen: die Fledermäuse. Von Frühjahr bis Herbst gehen die nachtaktiven Säugetiere Nacht für Nacht auf die Jagd. Die Mückenfledermaus verspeist zum Beispiel bis zu 5.000 Mücken pro Nacht. Andere Fledermausarten ernähren sich unter anderem von Nachtfaltern oder Käfern. Doch die Futtersuche wird aufgrund des aktuellen Insektensterbens für sie immer schwerer. Deshalb sind laut dem NABU mittlerweile auch alle 25 in Deutschland lebenden Fledermausarten vom Aussterben bedroht. Jenny Reisloh hat sich damit beschäftigt, wie wir die Fledermäuse bei der Futter- aber auch bei der Wohnungssuche unterstützen können:

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Zur Liste mit fledermausfreundlichen Pflanzen geht es hier. Eine Anleitung für den Bau von Fledermauskästen findet ihr hier.

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Umwelttipp: Beim Camping auf die Umwelt achten

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Und auch viele Menschen, die nicht auf Ferienzeiten achten müssen, sind längst von der Urlaubslust gepackt worden. Während einige eine Fernreise anstreben, bleiben andere im Land und für wieder andere steht fest: Egal wo der Urlaub stattfindet, Hauptsache Camping. Darüber, wie wir beim Campingurlaub auf die Umwelt achten können, hat Wiebke Pollmann im Studio mit Justin Ullrich gesprochen:

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Umwelttipp: Wie im Sommer im Alltag Wasser gespart werden kann

Lange haben wir alle auf den Sommer gewartet. Sonnenschein und Wärme sorgen einerseits für Begeisterung. Doch zu hohe Temperaturen und Trockenheit können auch zur Belastung werden – für uns Menschen und für die Natur. Es drohen Waldbrände, kleinere Gewässer können trocken fallen und die Wasserstände in den Trinkwasserspeichern können immer weiter sinken. In der vergangenen Woche hat der Landkreis Grafschaft Bentheim deshalb schon dringend zum sparsamen Umgang mit Wasser aufgerufen. Doch worauf sollten wir dabei achten? Über das Wassersparen im Sommer – und darüber hinaus – hat Heiko Alfers mit Wiebke Pollmann gesprochen und sie zunächst gefragt, wie wir unseren Wasserverbrauch im Alltag reduzieren können:

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Foto (c) pixabay | Rajesh Balouria

Umwelttipp: Umweltfreundliches Picknick

Leckeres Essen und kühle Getränke einpacken, Decke ausbreiten und eine schöne Zeit miteinander verbringen. Picknicks sind zu einem absoluten Trend geworden. Besonders jetzt im Sommer gönnen sich viele Freunde und Familien ihre Lieblingssnacks an ihren Lieblingsorten. Doch das ist nicht immer ohne Folgen für die Natur. Oft quellen die Mülleimer vor Ort regelrecht über. Insgesamt 350.000 Tonnen Abfall entstehen in Deutschland pro Jahr durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen, so der Naturschutzbund Deutschland. Da stellt sich die Frage, was man gegen die immense Müllmenge machen kann. Heiko Alfers hat darüber mit der Praktikatin Kim-Sarah Schütte gesprochen:

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Rezepte für ein umweltfreundliches Essen findet ihr hier
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Umwelttipp: Echte Nachhaltigkeit für den Kleiderschrank

Neue Badesachen für den Urlaub oder leichte Kleidungsstücke für den Sommer. Es gibt viele verschiedene Gründe, die die Menschen aktuell zum Shopping in die Bekleidungsgeschäfte oder auf die Homepages von Online-Anbietern treibt. Und ohnehin: Jede Jahreszeit bringt wieder ihre neuen Trends mit. Kleidung wird rund ums Jahr geshoppt. Unsere Umwelt freut sich hingegen, wenn wir unsere Kleidungsstücke möglichst lange tragen und schon beim Kauf auf Nachhaltigkeit achten. Doch manche Anbieter geben vor, umweltfreundlicher zu sein, als es tatsächlich der Fall ist. Darüber hat Jenny Reisloh mit Wiebke Pollmann gesprochen:

Umwelttipp: Kein Tropenholz auf dem Grill

Wenn wir in Deutschland angenehm sommerliche Temperaturen erreichen, dann ist für viele der Zeitpunkt gekommen, den Grill anzuwerfen. Beim Abendspaziergang weht uns gerne mal der Geruch von Grillgut um die Nase. Und für viele Menschen ist das regelmäßige Grillen mit Freunden oder der Familie ein absolutes Highlight im Sommer. Während dafür teils Elektro- oder Gasgrills genutzt werden, sind auch Holzkohlegrills weiter beliebt. In der Holzkohle steckt teils aber auch Tropenholz. Warum sich unsere Umwelt darüber nicht freut und worauf wir achten sollten, hat sich Wiebke Pollmann mal angeschaut:

Umwelttipp: Der schönste Tag des Lebens kann auch umweltfreundlich sein

Die eigene Hochzeit soll der schönste Tag im ganzen Leben sein. Oftmals wird die Trauung des verliebten Paares mit einem rauschenden Fest gefeiert – inklusive Festmahl, viel Deko und Geschenken. Außerdem kleidet sich nicht nur das Brautpaar in aller Regel für diesen Anlass neu ein, auch so manch ein Gast investiert in ein neues Outfit. Bestenfalls ist aber nicht nur das Eheversprechen nachhaltig, sondern auch die Feier drumherum. Wo wir bei einer Hochzeit auf Nachhaltigkeit achten können, darüber hat Heiko Alfers mit Wiebke Pollmann gesprochen und sie zuerst gefragt, wo Umweltfreundlichkeit beim Heiraten anfängt:

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Foto (c) StockSnap – pixabay

Umwelttipp: Nachhaltigkeit bei Reinigungsmitteln

Bereits vor rund 4.500 Jahren haben Menschen seifenähnliche Produkte hergestellt, die ihnen als Reinigungsmittel dienten. Auch heute sind Reinigungsmittel aus einem Haushalt kaum wegzudenken. Fast täglich kommen sie zum Einsatz. Jedoch werden oft mehr Reinigungsmittel verwendet als nötig sind. Auch beinhalten viele Reiniger giftige Chemikalien. Kommen diese ins Wasser, können sie für die Wasserlebewesen und die Umwelt sehr schädlich sein. Die Folgen für die Umwelt und auch für die eigene Gesundheit werden jedoch oft unterschätzt. Hannah Bruns hat sich mit Nachhaltigkeit beim Reinigen zuhause auseinandergesetzt:

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Umwelttipp: Motten umweltbewusst entfernen

Keiner will sie haben – und wer sie hat will sie schnellstmöglich wieder loswerden: Kleidermotten. Die tierischen Verursacher von Wollschäden sind in Mitteleuropa eine unangenehme Plage, die keiner gerne in seiner Wohnung hat. Um die eigene Kleidung zu schützen, gibt es nicht nur chemische Mottenbekämpfungsmittel, die gesundheitsschädlich sein können und sicherlich auch nicht gut für die Umwelt sind, es gibt auch Naturprodukte, die verwendet werden können, um die Plagegeister loszuwerden. Justin Ullrich hat sich mit dem Thema umweltbewusste Mottenbekämpfung beschäftigt und erklärt im Gespräch mit Heiko Alfers zunächst, woran man erkennt, dass man es mit einem Mottenbefall zu tun hat:

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Weitere Infos zur Mottenbekämpfung gibt es hier:
https://www.umweltbundesamt.de/kleidermotte#fortpflanzung

Allgemeine Infos zum Thema gibt es hier:
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/bauen-und-wohnen/02436.html

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