Umwelttipp: Nachhaltiger Sonnenschutz

Wenn es die Wärme und das Licht der Sonne nicht gäbe, wäre kein Leben auf der Erde möglich. Ohne sie wäre es dunkel, eiskalt und die Luft zum Atmen würde immer knapper werden. Die Sonne ist essenziell für die Fotosynthese der Pflanzen und sie fördert Gesundheit, Vitalität und seelisches Wohlbefinden bei Mensch und Tier. Allerdings birgt die UV-Strahlung der Sonne auch Gefahren, da sie das Risiko für gesundheitliche Probleme stark erhöht. Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Alltag aktiv vor Sonne zu schützen. Wichtig dabei ist es, dies auch umweltfreundlich und nachhaltig zu tun. Darüber kann uns Hannah Bruns etwas erzählen:

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Foto © Pixabay

Pop-Up-Planetarium zu Gast in Lingen

Zum zweiten Mal ist das Pop-Up-Planetarium in diesem Sommer zu Gast in Lingen. Nachdem im vergangenen Jahr die evangelisch-reformierte Kirche in Lingen zum Treffpunkt für Sternengucker wurde, finden die einstündigen Expeditionen ins All in diesem Jahr in der Halle IV statt. Und da zeigt sich auch der Charakter des Pop-Up-Planetarium. Das kann – mehr oder weniger – überall aufgebaut werden. In dem mobilen Planetarium erwarten die Besucherinnen und Besucher verschiedene Programme, in denen es beispielsweise um den Urknall, die Polarnacht oder das Sonnensystem geht. Wiebke Pollmann berichtet:

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Eine Übersicht der Vorführungen findet ihr hier.

Landkreis Grafschaft Bentheim gibt Gas bei der Digitalisierung der Verwaltung

Die Corona-Pandemie hat uns in vielen Bereichen die Augen geöffnet. Zum Beispiel bei Prozessen, die digital erledigt werden könnten. Insbesondere viele skandinavische Länder sind da mehr als nur einen Schritt weiter. Aber die Corona-Pandemie hat viele Planungen beschleunigt. Der Landkreis Grafschaft Bentheim sieht es als Chance, die Verwaltung Stück für Stück weiter zu digitalisieren. Was das bedeutet, fasst Heiko Alfers zusammen:

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Link zum Serviceportal: https://portal.grafschaft-bentheim.de/

Grafik: Screenshot Serviceportal der Grafschaft Bentheim

„Kult war nicht geplant“: ems-vechte-welle-Special mit Peter Illmann

Er war in den 80er Jahren der Kult-Moderator für die damals jüngere Generation: Peter Illmann. Und das wurde er vor allem durch die ganz neuartige Popmusik-Show „Formel Eins“ im Fernsehen, die er 1983 mit ins Leben rief. Karsten Blum hat ihn in Hamburg getroffen, ihn ausführlich interviewt und darüber ein zweistündiges Special produziert, das heute Abend hier auf der ems-vechte-welle ab 20 Uhr nach den Nachrichten ausgestrahlt wird. Das Special heißt „Kult war nicht geplant“, genauso wie die Autobiografie von Peter Illmann, die im letzten Jahr erschienen ist:

Musicalprojekt zeigt in Nordhorn „Anatevka – Fiddler on the roof“

Seit dem vergangenen Jahr laufen in Nordhorn Vorbereitungen für die Aufführung des Musicals „Anatevka – Fiddler on the roof“. Insgesamt wirken rund 100 Menschen am dem Stück, das in einer deutsch-niederländischen Gemeinschaftsaktion auf die Bühne gebracht wird, mit. Bei der Produktionsleiterin, Projektleiterin und Produzentin Roxine Engelbarts laufen alle Fäden zusammen. Heiko Alfers hat sie getroffen und mit ihr unter anderem über den aktuellen Stand der Vorbereitungen gesprochen:

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Foto © Roxine Engelbarts

Weitere Informationen über die Musicalproduktion „Anatevka“ in Nordhorn gibt es hier:
www.anatevka-nordhorn.de
Fragen beantwortet das Team der Produktion hier:
info@anatevka-nordhorn.de
Tickets gibt es hier:
https://tickets.anatevka-nordhorn.de/

Kinderbuchtipp zum Julius-Club: Liebe

Amelie Büscher von der Stadtbibliothek Nordhorn ist die Clubchefin im Julius-Club. „Julius“ bedeutet: Jugend liest und schreibt und ist das Sommerleseprogramm der Bibliotheken in Niedersachsen. Heute hat uns Amelie Büscher zwei Bücher zum Thema Liebe mitgebracht:

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Nicola Yoon: Als wir tanzen lernten
cbj, 384 Seiten, 20 Euro

Bettina Brömme: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
Arena Verlag, 320 Seiten, 14 Euro

Foto © Stadtbibliothek Nordhorn/Büscher

Meppenerinnen und Meppener entdecken ihre Heimat bei „Fahrten ins Blaue“ neu

Egal wie lange jemand in einer Stadt, einem Dorf oder einer Gemeinde lebt, es gibt immer wieder etwas Neues zu sehen. In Meppen haben das Stadtmuseum und die Förderunion für Kunst und Kultur im Rahmen eines gemeinsamen Projektes zehn „Fahrten ins Blaue“ organisiert. Dafür haben sie das Syndikat “Gefährliche Liebschaften” aus Quakenbrück nach Meppen eingeladen. Bei den “Fahrten ins Blaue” fahren unter anderem Personen aus dem Sozialbereich, Rentnerinnen und Rentner oder Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in einem Auto mit und entdecken ihre Heimat auf die ein oder andere Art und Weise noch einmal ganz neu. Die Gespräche werden aufgezeichnet und sollen später Teil einer Ausstellung werden. Justin Ullrich hat sich nach einer “Fahrt ins Blaue” mit den Organisatoren und den Mitfahrenden unterhalten:

Haselünner Kornbrennerei hat eine neue “Korn-Königin”

In Haselünne ist am Freitag eine Königin gewählt worden. Königswahlen kommen in Deutschland ja eigentlich nicht mehr vor. Bei Königin Jana I. handelt es sich aber auch nicht um eine neue Regentin über das Emsland oder Deutschland, sondern um eine Repräsentantin für den in Haselünne bekannten Korn-Schnaps. Königin Jana I. ist die vierte “Korn-Königin” einer Haselünner Kornbrennerei und löst damit Johanna I., mit bürgerlichem Namen Johanna Lübbers, ab. Justin Ullrich war bei der Krönung vor Ort:

Lokale Kulturangebote mit dem “Kulturpass” endecken

Bundesweit bekommen Jugendliche, die in diesem Jahr 18 Jahre alt sind oder werden, ein virtuelles Budget von 200 Euro. Dieses Geld ist zweckgebunden, nämlich für Kultur aller Art. Das Angebot heißt „Kulturpass“ und wie man an ihn herankommt, hat unsere Schülerreporterin Finja Krüger für uns herausgefunden:

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Weitere Infos zum Kulturpass gibt es hier
Foto (c) Presse- und Informationsamt der Bundesregierung | BKM

Gartentipp: Obstschnitt im Sommer und Nachsaat

Bei den aktuellen Temperaturen muss man sich ja gut überlegen, was man im Garten macht und was man jetzt lieber sein lässt. Einige Hobbygärtner sind aktuell mit der Gartenschere unterwegs. Wir haben unseren Gartenexperten Peter Musekamp gefragt, ob man jetzt einen “Obstschnitt” machen kann, oder ob es nicht viel zu spät dafür ist:

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