63-Jährige bei Unfall in Esche lebensgefährlich verletzt

Bei einem Unfall in Esche ist eine 63-jährige Autofahrerin heute lebensgefährlich verletzt worden. Nach Polizeiangaben war die Frau mit ihrem Auto auf der Hauptstraße unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie in einer Rechtskurve die Kontrolle über das Fahrzeug. Das Auto kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die 63-Jährige musste aus ihrem Auto befreit werden. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Jahresrückblick 2024: Familie Horsink aus Esche erhält die Goldene Olga

Es würde sich vielleicht nicht jeder über eine lebensgroße goldene Kuh im Garten freuen: Für Milcherzeuger in Niedersachsen ist diese goldene Kuh mit dem Namen Olga aber eine ganz besondere Auszeichnung. Denn mit der goldenen Statue werden Betriebe ausgezeichnet, die sich in verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Nachhaltigkeit und Effizienz beweisen und sich somit „bester Milcherzeuger“ nennen dürfen. Die goldene Olga wurde Ende März 2024 auf dem Hof der Familie Horsink in Esche aufgestellt. Schon die Eltern von Familienvater Gerd Horsink gewannen vor rund 20 Jahren diesen Milchlandpreis, nun durfte auch er sich zusammen mit seiner Frau Annika die Kuhstatue auf den Hof stellen. Volontär Justin Ullrich war dabei vor Ort:

Vom Gras zur Butter: Kita-Kids entdecken die Milchproduktion auf dem Hof Horsink

Wie wird eigentlich Butter hergestellt? Welches Futter bekommen die Tiere auf einem landwirtschaftlichen Betrieb? Auf diese Fragen erhielten gestern rund 120 Kinder aus den Kindergärten in und rund um Esche Antworten. Die Familie Horsink hatte als Betreiber des Hofs Horsink zum Milchtag auf den Hof eingeladen, um den Kindern dort die Milchproduktion näherzubringen. Deborah Krockhaus war dabei und berichtet:

Pedelec in Esche gestohlen

In Esche haben Unbekannte ein Pedelec gestohlen. Nach Angaben der Polizei kam es zwischen gestern Abend, 19:30 Uhr, und heute, 1:30 Uhr, an einer Gaststätte an der Hauptstraße zu der Tat. Das Pedelec war mit einem Rahmeneinsteckschloss gesichert. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Familie Horsink aus Esche erhält die “Goldene Olga” für ihren Erfolg in der Milchwirtschaft

Seit dem vergangenen Gründonnerstag steht diese lebensgroße goldene Kuh in Esche. Für Milcherzeuger in Niedersachsen ist die goldene Kuh mit dem Namen Olga eine ganz besondere Auszeichnung. Denn mit der goldenen Statue werden Betriebe ausgezeichnet, die sich in verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Nachhaltigkeit und Effizienz beweisen und sich somit „Bester Milcherzeuger“ nennen dürfen. Die “Goldene Olga” wurde am vergangenen Gründonnerstag im Hof der Familie Horsink aufgestellt. Schon die Eltern des 39-jährigen Familienvaters Gerd Horsink gewannen vor 20 Jahren diesen Milchlandpreis. Nun durfte sich auch Gerd Horsink zusammen mit seiner Frau Annika Horsink die Kuhstatue auf den Hof stellen. Ems-Vechte-Welle-Volontär Justin Ullrich berichtet:

“Goldene Olga” geht zum zweiten Mal an Milcherzeuger in Esche

Auf dem Hof der Familie Horsink in Esche ist heute im feierlichen Rahmen die sogenannte “Goldene Olga” aufgestellt worden. Wie die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen mitteilt, ist der Milchkuhbetrieb in der Grafschaft Bentheim nach 20 Jahren nun zum zweiten Mal als “Bester Milcherzeuger Niedersachsens” ausgezeichnet worden. Erstmals hätten damit zwei Generationen hintereinander den Milchlandpreis gewonnen. Bereits im vergangenen Dezember hatte es der Betrieb der Familie Horsink an die Spitze der 7.800 Milcherzeuger in Niedersachsen geschafft. Die Jury lobte den Hof als Paradebeispiel für nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft. Die lebensgroße goldene Kuh-Statue wird jetzt für ein Jahr auf dem Gelände des Siegerbetriebs stehen. Zudem wurde ein Hofschild übergeben, das dauerhaft auf den Erfolg aufmerksam macht.

Mehr über den besten Milcherzeuger Niedersachsens 2023 hört ihr am Dienstag im Programm der ems-vechte-welle.

Goldene Olga 2023 geht nach Esche in der Grafschaft Bentheim

Der Hof Horsink aus Esche hat beim landesweiten Milchlandpreis-Wettbewerb den ersten Platz erreicht. Die Firma GMC Marketing teilt mit, dass die Goldene Olga 2023 in diesem Jahr an einen Hof in Esche in der Grafschaft Bentheim gegangen ist. Damit kann sich der Hof „Bester Milcherzeuger Niedersachsens 2023“ nennen. Insgesamt gibt es 7.800 Milcherzeuger in Niedersachsen. Annika und Gerd Horsink aus Esche wurden heute im Rahmen einer Preisverleihung des 23. Milchlandpreises in Bad Zwischenahn geehrt. Sie erhielten dabei einen Geldpreis in der Höhe von 3.500 Euro und holen eine lebensgroße, goldene Kuh-Statue zu Gast auf den Hof. Vor 20 Jahren erhielten bereits die Eltern von Gerd Horsink, Jutta und Heinrich Horsink die „Goldene Olga“. Auf dem Hof der Familie Horsink werden 190 Milchkühe und 190 weibliche Nachzuchttiere gehalten. Die Herde bringe mit einer Milchproduktion von 11.600 Kilogramm pro Kuh im landesweiten Vergleich eine sehr gute Leistung.

Foto © GMC Marketing GmbH

 

 

Stromverteiler von Bauplätzen in Esche gestohlen

Wie erst jetzt bekannt wurde, sind von zwei Bauplätzen in Esche zwischen dem 3. und 4. Mai Stromverteiler gestohlen worden. Betroffen waren laut Polizei zwei Bauplätze im Querfeldweg, von denen jeweils ein Stromverteiler entwendet wurde. Der Sachschaden wird auf rund 700 Euro geschätzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Hilbers fordert Aufnahme der L 44 und Ortsdurchfahrt Wietmarschen in das Jahresprogramm 2023 der Landesstraßenbaubehörde

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers fordert, die Sanierung der Landestraße 44 sowie der Ortsdurchfahrt Wietmarschen in das Jahresprogrammes 2023 der Landesstraßenbaubehörde für den Geschäftsbereich Lingen aufzunehmen. Die Gespräche zur Ortsdurchfahrt Wietmarschen seien weit fortgeschritten. Die Sanierung der L44 hingegen sei bereits seit Jahren auf der Agenda, aber immer wieder verschoben worden. Der Straßenzustand dieser für die Niedergrafschaft sehr wichtigen Straßenverbindung sei schlecht. Die Fahrbahn weise in den Bereichen Hoogstede, Ringe und Esche starke Schäden auf.

Auto nach Unfall in Esche in Brand geraten

Auf der Osterwalder Straße in Esche ist in der vergangenen Nacht ein Auto nach einem Unfall in Brand geraten. Der 30-jährige Fahrer wurde nach Polizeiangaben leicht verletzt. Ein 13-jähriger Mitfahrer blieb unverletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Mann mit seinem Auto zunächst auf dem Querfeldweg unterwegs, fuhr dann über die Osterwalder Straße und prallte dann mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum. Das Auto brannte daraufhin vollständig aus. Der 30-jährige Fahrer stand unter Alkoholeinfluss.

Symbolbild © Lindwehr

Zwei schwere Unfälle in Haren und in Esche

In Haren und in Esche haben sich gestern Morgen fast zeitgleich identische Unfälle ereignet, bei denen sich die Fahrzeugführer schwer verletzt haben. In Haren hatte ein 24-jähriger Autofahrer auf der Feldstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. In einer Kurve kam der Mann mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. In Esche fuhr ein 36-jähriger Autofahrer auf der Hauptstraße in Richtung Berge. Aus noch ungeklärter Ursache kam er in einer Kurve mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Bei beiden Unfällen mussten die Autofahrer mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden.

Wildtierrettung vor dem Mähtod in Esche

Felder und Wiesen, die gemäht werden sollen, werden immer häufiger mit Hilfe von Drohnen und Wärmebildkameras abgesucht. Das soll verhindern, dass Wildtiere den sogenannten „Mähtod“ erleiden. Diese Aufgabe übernehmen manchmal Vereine, die sich eigens dafür gegründet haben, oder auch Jagdgenossenschaften. Die Jagdgenossenschaft Esche hat sich eine Drohne und eine Wärmebildkamera zugelegt und hat damit erstmals in diesem Jahr die Landwirtschaft unterstützt. ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam hat sich das vor Ort angesehen:

Hoher Sachschaden bei Brand einer Gartenhütte in Esche

In Esche ist am Donnerstag eine Gartenhütte in Brand geraten. Nach Polizeiangaben geriet die Hütte sowie ein angrenzenden Holzlager im Bahnhofsweg in Vollbrand. Verletzt wurde niemand. Einsatzkräfte der Feuerwehren Neuenhaus und Veldhausen löschten das Feuer. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Wieso das Feuer ausbrach, ist bisher unklar.

Einbruch in Kassenhäuschen von Sportverein

In Esche haben sich Einbrecher Zutritt zum Kassenhäuschen eines Sportvereins an der Hauptstraße verschafft. Zwischen Freitag und Montag entwendeten die Täter unter anderem Lautsprecher und LED-Strahler. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise.

Feuerwehr löscht brennende Grünabfälle auf Feld in Esche

Die Feuerwehr musste gestern am frühen Morgen brennende Grünabfälle auf einem Feld in Esche löschen. Gegen 4:30 Uhr meldete ein Zeuge den Brand auf einem Maisfeld an der Straße Pöppeldiek. Die Feuerwehr Veldhausen rückte mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften aus. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

18-Jähriger bei Unfall in Esche schwer verletzt

Ein 18-Jähriger ist bei einem Unfall am Montagabend in Esche schwer verletzt worden. Er war auf der Hauptstraße unterwegs, als vor ihm zwei Rehe über die Fahrbahn liefen. Beim Versuch auszuweichen verlor er die Kontrolle über seinen Wagen, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf etwa 7.000€ geschätzt.

Feuerwehr und Rettungsdienst bei Unfall in Esche im Einsatz

Heute Morgen gegen 7:30 Uhr rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr zu einem Unfall auf der Haftenkamper Straße in Esche aus. Das teilt die Feuerwehr Neuenhaus mit. Ein Trecker und zwei Autos waren an dem Unfall beteiligt. Zwei Personen konnten sich selbst aus ihrem Fahrzeug befreien. Die dritte beteiligte Person wurde aus ihrem Auto herausgeschnitten und in ein Krankenhaus gebracht. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet.

Feuerwehr und Rettungsdienst in geheimer Übung gefordert

Am Samstagabend wurden mehrere hundert Einsatzkräfte aus der Grafschaft Bentheim zu einem Bahnübergang nach Esche gerufen. Dort fand eine Übung statt – streng geheim. Die Einsatzkräfte wussten zunächst nicht, dass es sich um eine Übung handelt. Sie wurden also per Notruf nach Esche geholt, zuerst im Glauben, es habe wirklich einen Unfall gegeben. Das Szenario: Drei Autos sind an einem Übergang mit einem Zug zusammengestoßen. Der steht 200 Meter weiter auf den Schienen, 14 Personen sind verletzt. In den drei Autos wurden sechs Menschen verletzt, zum Teil schwer. Ein Auto hat sich überschlagen und Feuer gefangen. Wir wurden zum Glück über die geheimen Übung informiert und Laura Micus war mit dabei und hat sich die Übung angeschaut.

 

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