Felder und Wiesen, die gemäht werden sollen, werden immer häufiger mit Hilfe von Drohnen und Wärmebildkameras abgesucht. Das soll verhindern, dass Wildtiere den sogenannten „Mähtod“ erleiden. Diese Aufgabe übernehmen manchmal Vereine, die sich eigens dafür gegründet haben, oder auch Jagdgenossenschaften. Die Jagdgenossenschaft Esche hat sich eine Drohne und eine Wärmebildkamera zugelegt und hat damit erstmals in diesem Jahr die Landwirtschaft unterstützt. ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam hat sich das vor Ort angesehen: