In dieser neuen Folge von „Wir hör’n uns“ von Erik Wikki geht es um Rotkäppchens Seniorenstift. Da bekommen manche ihren Wahlausweis nie zu Gesicht. Der liebe Wolf darf bei der Bundestagswahl am Sonntag ja auch nicht teilnehmen. Oder doch?
Erik Wikki macht sich Gedanken um Flüchtende, Egoisten, Rabauken, Wichtel, Angsthasen, Fische, Alleswisser sowie Liebestolle, und das Ganze in Lingen an der Ems.
Der satirische Seitenblick schaut von der Gegengeraden aufs Fußballfeld. Oben auf der Dachterrasse sitzt niemand, aber Helfer tragen Stühle auf den Rasen:
Vor rund einem Jahr haben Diebe religiöse Kunst gestohlen. Der satirische Seitenblick vonErik Wikki bedauert sehr, dass nicht einmal die Verspottung der Schurken in diesem Zusammenhang etwas nutzt:
Wir hör’n uns erörtert heute eine Forderung der hessischen Jung-Grünen. Theodor Fontane soll von deutschen Straßen verschwinden. Im satirischen Seitenblick erklärt Erik Wikki heute seine Satire. Sicherheitshalber:
Wir hör’n uns ruft heute zum Frieden auf. Oder ist es ein Putsch? Der satirische Seitenblick von Erik Wikki hat eine Party, eine ganz bestimmte Insel sowie eine Kreuzfahrt im Auge:
Wir hör’n uns fragt: Wer ist gewinnender? Scholz oder Pistorius? Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet ihre Sprechweise. Zuerst hat die SPD die Wahl:
Wir hör’n uns hat genug. Statt Narziss eine Nonne. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki achtet die wichtige Person. Schwester Bernadett zum Beispiel:
In “Wir hör’n uns” wählt Rotkäppchen heute zwischen Trump oder Harris. Im satirischen Seitenblick von Erik Wikki will der alte Wolf aber nicht über die Grenzen der eigenen Wahlberechtigung hinausschauen:
„Wir hör’n uns“ begibt sich auf die Suche nach einer abgegebenen Regierungserklärung. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki fahndet auf der offiziellen Internetseite in Berlin. Bei der Regierungssprecher*in findet er immerhin sie:
“Wir hör’n uns” schaltet heute einen anderen als den größten kleinen Sender ein. Im satirischen Seitenblick greift Erik Wikki zum Telefon. Hält man das Publikum unter Umständen für blöd?
Wir hör’n uns erinnert an eine wenige Monate alte Meldung. Mit einem Augenzwinkern vervollständigt der satirische Seitenblick von Erik Wikki die ganz offensichtlich fehlenden Stellen:
Wir hör’n uns radelt auf dem Emsradweg. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erkennt manch allein Fahrende. Ist sie wirklich moralisch überlegen oder tut sie nur so?
Wir hör’n uns gibt heute Tipps zur effektiven Reisegestaltung. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet selbstkritisch einen Aufenthalt im Hotel »Alfa mar« an der Algarve in Portugal.
Bereits zum achten Mal ist “Wir hör’n uns” bei einem Gedankenaustausch zwischen Rotkäppchen und dem lieben Wolf dabei. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki weiß: Das Gespräch könnte auch anders verlaufen:
Wir hör’n uns geht heute der Aussage “Meppen is Kaka” auf den Grund. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erspäht die Lebensweisheit auf einem Brückengeländer. Die Gedanken wandern zum Dichter:
Wir hör’n uns besucht heute Manuela Schwesig in Schwerin. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki hat dabei ein Auge auf Züge, Hotels, Klorollen, Straßenbahnen und Fische.
“Wir hör’n uns” begibt sich heute auf die Suche nach dem geeinten Europa. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet einen Monat alte Wahlplakate. Zur Sicherheit:
“Wir hör’n uns” geht heute zuerst auf Reisen und dann ins Bett. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut sich die veröffentlichten Übernachtungszahlen an. Wer zählt eigentlich die Schäferstündchen?
Endlich Ferien … und “Wir hör’n uns” steht im Stau. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki bemängelt den fehlenden Panoramablick. Was sagt eigentlich der ADAC dazu?
In “Wir hör’n uns” kommt es zum Maulwurf-Zensus. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut sich in unterirdischen Gängen um. Spürt er da unten Tiere oder Tiefschnee auf?
Saharastaub lässt sich heute auf “Wir hör’n uns” nieder. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut genau hin. Wer bringt das Zeug eigentlich immer wieder zurück?
“Wir hör’n uns” deckt Hierarchien im Landkreis Emsland auf. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki begutachtet ein Antwortschreiben. Oder ist es gar eine Beschwerde?
In “Wir hör’n uns” bekommen Rotkäppchen und der liebe Wolf Besuch. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erkennt, wenn zwei das Gleiche tun, kann es nicht nur anders, sondern auch witzig sein:
“Wir hör’n uns” schraubt heute eine Flasche auf. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erkennt auf dem Deckel die Aufschrift: “Ich bleib dran!” Die Erklärung liefert der Sitznachbar im Zug:
In “Wir hör’n uns” geht es heute um Elf Gebote. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki hat ein Auge auf Hunde, Hähne, Hobel und Hubschrauber. Gott und Gernhardt stehen ihm bei.
In “Wir hör’n uns”geht es heute um Burger und Börger. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki begutachtet Fleisch, Mandelmilch und was Olaf Scholz in den Mund nimmt.
“Wir hör’n uns” begeistert sich heute für Fernsehduette. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut dem Treiben bekannter Paare zu. Einer ist immer der Dumme.
“Wir hör’n uns” beschäftigt sich heute mit gewerkschaftlichen Forderungen von Frank Werneke. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erkennt, dass bei Tarifverhandlungen nicht mehr nur das Arbeitsklima zur Verhandlungsmasse gehört:
In “Wir hör’n uns” geht es heute tierisch zur Sache. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki nimmt Wiesel, Großkatzen und verschiedene Hunde unter die Lupe. Auch ein sich duckendes Mäuschen spürt er auf.
In “Wir hör’n uns” drängt der liebe Wolf das alte Rotkäppchen, nach draußen zu kommen. Er will abhörsicher reden. Nur der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut hin und hört zu. Dem alten Wolf entgeht der Lauscher nicht:
In “Wir hör’n uns” gibt es heute Katze mit Rind. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet die Aufschrift einer Konserve. Ist sie beschrieben mit der Tatze von Clint?
“Wir hör’n uns” interessiert sich heute für die päpstliche Buße. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet aufmerksam verschiedene Blitzerfotos. Manche Gesichter hätte er nicht erwartet.
“Wir hör’n uns” erinnert heute an Franz Beckenbauer. Nachgerufen wird es noch einmal Licht. Abgesehen davon, so der satirische Seitenblick von Erik Wikki, ist es düster geworden. Was würde der Kaiser sagen?
In “Wir hör’n uns” möchte das greise Rotkäppchen noch einmal Kind sein. Im satirischen Seitenblick von Erik Wikki steht die Kita für alle Menschen zur Wahl. Zum alten Wolf ringt es nicht durch:
“Wir hör’n uns” setzt sich heute vor eine Bücherwand. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki betrachtet Fernsehinterviews mit Zuhausegebliebenen. Sie sollten auf den Tontechniker hören..:
“Wir hör’n uns” kümmert sich heute um die da oben. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erkundet die Redeweise von Erwachsenen. Vielleicht wäre das was für die nächste Demo.
“Wir hör’n uns” tischt uns heute eine Nebelkrähensuppe auf. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki blickt außerdem auf Verfolger und Verfolgte. Rotkäppchen will in Ruhe gelassen werden:
“Wir hör’n uns” beschäftigt sich heute mit sprachlichen Mitteln. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut auf Thomas Mann. Manch anderer lässt sich etwas auf der Zunge zergehen, das dort gar nicht hingehört:
“Wir hör’n uns” kümmert sich heute um die Gesundheit. Dem satirischen Seitenblick von Erik Wikki fällt auf, dass alle Beteiligten im Gesundheitswesen darniederliegen. Was stimmt da nicht mit dem System?
“Wir hör’n uns” gratuliert heute zum Geburtstag. In acht Jahren und vier Monaten wird Wilhelm Busch zweihundert Jahre alt. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut weit voraus und entdeckt dabei – so allerlei, auch die Übeltäterei:
Wir hör’n uns” besucht noch einmal die für ihre Weitschweifigkeit bekannte Bundesakademie für öffentliche Verwaltung. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki studiert heute verschiedene Lernformen. Die Dozentin sagt: »Unsere Kurse sind kurz und knackig.
Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut heute auf die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung. Die Bildungsstätte der öffentlichen Hand formuliert in epischer Breite ein Leitbild. Doch wo nur ist der Hauptsatz hin?
In “Wir hör’n uns” hat Rotkäppchen Ärger mit dem Finanzamt. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut durch die Augen vom lieben Wolf. Die anderen sehen die Bude vor lauter Brettern nicht:
“Wir Hör’n uns” führt uns heute an der Leine … herum. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki sucht nach einer Antwort auf die Frage: Hund ja oder nein? Es geht eng zu:
“Wir Hör’n uns” geht heute zum Arzt und in die Apotheke. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki taxiert eine Flasche Olivenöl. Die geringe Dosis macht die Arznei:
In “Wir Hör’n uns” kommen heute junge Abgeordnete und ein ehemaliger Präsident zu Wort. Außerdem schaut Erik Wikki in seinem satirischen Seitenblick ins Bundesgesetzblatt. Für den öffentlichen Dienst sieht es demnach gut aus:
In “Wir hör’n uns” treffen sich heute Rotkäppchen und der liebe Wolf zum zweiten Mal. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erfährt etwas über die SPD, die Gletscherschmelze und was Rotkäppchen davon hält:
“Wir hör’n uns” räumt heute einen Geldautomaten aus. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut der Polizei über die Schulter. In Deutschland geht sie anders vor als in Holland:
In “Wir hör’n uns” geht es heute um Betrüger, Wichtigtuer und die gute Sache. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki verfolgt gespannt einen Wettkampf. Und auf der Tribüne sitzen nicht nur Gleichgesinnte:
In “Wir hör’n uns” geht es heute um Basketball und was die Landtagswahl in Hessen damit zu tun hat. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut gemeinsam mit Bundesinnenministerin Faeser auf Nancy’s Handy:
“Wir hör’n uns” begibt sich heute nach Wien, in die Hauptstadt des Todes. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki begutachtet den Sensenmann bei einem Glas Wein. Politiker verhaspeln sich. Der alte Wiener bleibt ruhig:
In “Wir hör’n uns” heißt es heute: Jedes Auto braucht einen Namen. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki zergliedert die Autokennzeichen. Sogar Firmengründer schaffen es in die Buchstabenfolge:
In “Wir hör’n uns” geht es dieses Mal um veraltete Um-Fragen in der Tagesschau. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki sieht deutsches Fernsehen. Auch heute ist mitunter von gestern:
“Wir hör’n uns” bringt zwei alte Bekannte unter Rosen und Schuppen zusammen. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki schaut durch die trüben Augen vom Rotkäppchen und dem lieben Wolf. Sie werden nicht jünger:
“Wir hör’n uns” klettert heute auf Bäume und Menschen. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki nimmt Mensch und Baum näher unter die Lupe. Erst am Schluss entdeckt er einen Unterschied:
Das Wetter übt heute seinen Einfluss auf “Wir hör’n uns” aus. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki sondiert die Wetterlage und wagt eine Prognose. Danach folgt die Vorhersage:
In unserer Rubrik “Wir hör’n uns” geht es heute um “Frauen, Männer … und Kinder”. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki ist fest auf SIE und IHN gerichtet. Das männliche Y-Chromosom schaut woanders hin:
In “Wir hör’n uns” geht es heute um Bestechlichkeit. Ein Sumpf ungeahnter Ausmaße tut sich auf. Der satirische Seitenblick von Erik Wikki erspäht all jene “Die bezahlt werden”:
In unserer neuen Reihe “Wir hör’n uns” dreht es sich heute um die Frage “Lieben Sie Kinder?” Der satirische Seitenblick von Erik Wikki nimmt von Anwohnern hergestellte Warnschilder ins Visier. Alle Achtung!