Das Wetter zum Jahreswechsel

Am Silvestertag starten wir mit einigen Wolken und wenigen Tropfen in den Tag. Zum Nachmittag lockert es aber vielerorts auf. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 8 °C.
In der Silvesternacht verlagert sich der Kern von Hoch XIA weiter nach Süden und liegt dann über uns, sodass sich teils dichter Nebel bildet. Dabei gehen die Temperaturen auf -1 bis 1 °C zurück.
Auch am Neujahrstag halten sich meist Nebel und Hochnebel. Die Temperaturen steigen kaum höher als 0 bis 1 °C.

Teils heiter, ab und an Schauer – aber viel zu mild

Mit dem Blick auf die kommenden Tage kann man sagen: Es ist schlicht zu warm für Dezember. Höchstwerte von bis zu 12 °C, dazu am Mittwoch verbreitet sonnige Abschnitte und kaum Wind, lassen es einem fast schon wieder wie Frühling vorkommen und das mitten im Dezember. Am Donnerstag wird es tendenziell nasser, die milde Luft bleibt aber.

Es bleibt wechselhaft und unwinterlich

Auch über die Wochenmitte hinaus bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten.
Viele Wolken und Regen im Wechsel mit sonnigen Abschnitten prägen ein eher unwinterliches Bild, welches uns durch die stramme Westlage beschert wird.
Zum Wochenende deutet sich bereits das nächste Sturmtief an.

Ruhiges Spätherbstwetter

Hoch “SARENA” liegt über Deutschland und bringt ruhiges Spätherbstwetter. Am Mittwoch gibt es abseits von teils zähem Nebel viel Sonne. Der Donnerstag hat schon wieder mehr Wolken im Gepäck. Die Temperaturen liegen am Tag knapp über 0°C. Nachts gibt es Frost mit Reifglätte am Morgen. Zum Wochenende kommt ein Tief bei den britischen Inseln mit etwas milderer Luft, Wind und wechselhaftem Wetter.

Mit Tiefdruck geht es weiter

Vorhersage:
Tief Mario westlich von Irland übernimmt das Wetter bei uns und bringt uns neben vielen Wolken und Nebel, auch Regen und Wind. Es wird bis zur Wochenmitte langsam milder. So erreichen wir am Mittwoch bis zu 12°C.

Trend:
Zum Wochenende deutet sich langsam Kaltluft an. Der Wind dreht auf Nord.

Kurztrend: Viel tut sich nicht

Wer dieser Tage aus dem Fenster schaut, oder sogar raus muss, wird sich fragen: ” Wann hat das Dauergrau ein Ende? “. Einigen geht das ganz schön aufs Gemüt, anderen wiederum macht es nichts aus und eine Vielzahl wartet auf den ersten Schnee. Der November als Scheidemonat zwischen Herbst und Winter hat es nicht einfach, den Wünschen gerecht zu werden.
Bisher war er minimal zu kühl, etwas zu trocken und über die Sonnenstunden wollen wir mal nicht reden. Wo er nun letzten Endes hin möchte und wie er dem Dezember den Weg bereitet, steht noch völlig auf der Kippe.

AKTUELL

Die Grundstruktur über Europa weißt keinen klaren Trend auf.
Sowohl die Chance auf milde Luft aus dem Süden, als auch die Chance auf kalte Luft aus dem Norden sind aktuell gegeben. Genau dieser Konflikt sorgt dafür, dass quasi nichts passiert. So dümpelt ein Tief nach dem anderen über Deutschland hinweg. Drum herum die Hochs, die alles zusammenhalten.

für den 04 Dezember 2019

Mit Blick in Richtung erste Dezemberdekade tut sich ein wenig. Winterfans müssen aber weiterhin warten. Die Grundstruktur rechnet eine volle Westlage, gesteuert vom Azorenhoch und Islandtief, ein Klassiker. So bleiben wir im immer wieder auftretendem Dauergrau mit sonnigen sowie auch nassen Phasen im Wechsel.
Schauen wir auf die Karte in Richtung Skandinavien. Dort liegt immer noch ein Tiefdruckgebiet und da wird es nun spannend.
Wenn sich das Azorenhoch aufsteilen würde, dann wäre die Westlage blockiert und das Skandinavientief käme zum Tragen mit einer satten Nordlage und der Option auf Schnee bis ganz runter.

Fazit: Erst mal bleibt bei unserem Wetter, alles wie es ist. Ein Mix aus Regen, Nebel und freundlichen Phasen. Es ist noch nichts entschieden in Sachen Winterwetter. Aber, solange der November weiterhin weder Fisch noch Fleisch ist und der Dezember die Westlage halten kann, wird es das Tief über Skandinavien nicht einfach haben und wir bleiben vorerst im Schmuddelwetter gefangen.

Kommt nun der Winter?

Die Diskussion über den kommenden Winter könnte kontroverser gar nicht sein. So sagt das amerikanische Wettermodell “NOAA”, dass der Winter zu warm ausfallen wird. Andere sehen einen so kalten Winter, wie schon lange nicht mehr und auch die jetzt schon geführten Prognosen für Weihnachten erhitzen die Gemüter in unterschiedliche Richtungen. Aktuell ist sowohl in die warme Richtung als auch in die kalte Richtung alles offen. Schauen wir uns das mal für den November an. 

Aktuell sind wir umzingelt von Tiefdruckgebieten, die zum einen auf ihrer Vorderseite immer wieder milde Luft zu uns führen mit Regen, Wind und vielen Wolken und zum anderen auf ihrer Rückseite mit Kaltluft kommen inklusive Frost und Nebel.
So schlingern wir uns also um das Klimamittel herum und liegen mehr oder weniger im Normalbereich.

Zur Monatsmitte wird es spannender, denn sowohl die Chance auf Kälte mit erstem Schneeregen bis ins Flachland, wie auch die Chance auf Schmuddelwetter mit milden Temperaturen sind gegeben und liegen sehr nah beieinander.

Über dem Atlantik blockiert ein aufsteilendes Hoch die Westlage und über Land bei Russland blockiert ein Hoch die Ostlage. Das Tief über Skandinavien duelliert sich mit dem Hoch südöstlich von Deutschland. Das Hoch führt in der Höhe sehr milde Luft mit sich und das Tief kommt mit bodennaher Kaltluft. Je nach Position der beiden Kontrahenten liegen wir zwischen hochneblig trüben Novemberwetter, der sogenannten Inversion, und kalter Polarluft mit der Chance auf erste feste Niederschläge. Auch mit Blick in Richtung Monatsende zeichnet sich kein Trend ab – weder in die kalte, noch in die milde Richtung.

Somit kann man als Fazit festhalten: Das Novemberwetter ist, wie das Novemberwetter zu sein hat. Wechselhaft, mal mild mal kalt.
Was den Winter betrifft, so gibt es noch keinen Trend in irgendeine Richtung. Wir können diese gemütliche Zeit total entspannt genießen.

Polarluft macht sich breit: Hier gibt es Frost

Mit dem Einströmen polarer Kaltluft zwischen einem Hoch bei den Britischen Inseln und den Tiefs östlich von Skandinavien, ist es deutlich kälter geworden.

So verlaufen die nächsten Tage relativ ruhig mit Nebel am Morgen und viel Sonne am Tag.
Der Wind weht dabei meist schwach aus nördlicher Richtung, in den Nächten muss mit Frost gerechnet werden.
Besonders auf Brücken und abgelegenen Straßen kann es zu Reifglätte kommen.

Im weiteren Verlauf und mit Blick in Richtung Wochenende kommen wir zunehmend in den Einflussbereich eines Atlantiktiefs. Es wird unbeständiger und milder.

Mit Hochdruck in die neue Wetterlage

Hätte das jemand gedacht? Im Zuge der Trockenheit war die Frage nach Regen groß und nun ist die Begeisterung über das schöne Nass schon wieder auf dem Nullpunkt. Der Wunsch nach etwas Sonne wächst, doch spielt das Wetter mit? Wir schauen uns das mal zusammen an.

Da tut sich was in der Wetterküche über Europa. Die Tiefdruckkette ist unterbrochen und zur Wochenmitte etabliert sich Hoch “MAJLA” und liegt am Mittwoch in etwa über Polen. Der Regen macht damit erstmal Pause.

Am Montag und Dienstag befinden wir uns am Nordrand von Hoch “MAJLA”. Dort müssen wir noch mal durch zwei recht trübe Tage, wobei am Dienstag schon häufiger mal die Sonne zu sehen ist. Ab Mittwoch macht sich der Hochdruck bemerkbar. In den Frühstunden hält sich meist dichter Nebel, der auch mal zäher sein kann. Nach Auflösung der Nebelfelder scheint verbreitet die Sonne. Die Temperaturen steigen im Laufe der Woche etwas an und erreichen bis zu 18°C am Donnerstag. Dabei bleibt der Wind kaum spürbar schwach, meist aus südöstlichen Richtungen.

Was ist an dieser Wetterlage besonders? Nun, zu dieser Jahreszeit ist Hochdruck keine Garantie für Sonne. Warum? Durch die geringere Kraft der Sonne werden Nebelfelder schlechter aufgelöst. Zum anderen kann es zu sogenannten Strahlungsinversionen und Absinkinversionen kommen.Wir haben kaum Wind und warme Luft in der Höhe. Die kalte Luft bleibt durch den geringen Wind am Boden und die warme Luft legt sich drüber. Die Folge: Hochnebel. Sowas kann im Herbst/Winter Halbjahr immer wieder mal passieren.

Ich wünsche eine schöne Woche.

Nach der milden Luft kommt der Herbst zurück

Während es im Süden Deutschlands verbreitet sommerliche Temperaturen gab, lag der Nordwesten meist unter teils dichten Wolken, aber die für diese Jahreszeit ungewöhnlich milden Temperaturen von 20°C gab es auch bei uns.
Damit ist nun Schluss.

Der milde und teils böige Südwestwind wird unterbrochen. 
Zwischen einem Tief bei Skandinavien und dem Azorenhoch gelangt nun kühlere und feuchtere Luft zu uns.

Mit abnehmenden Temperaturen muss bis zum Wochenende immer wieder auch mit Schauern gerechnet werden, die teils gewittrig ausfallen. Zwischenzeitlich kommt immer mal wieder die Sonne zum Vorschein. Gerade Nachts gehen die Temperaturen mit Blick auf das Wochenende wieder auf einstellige Werte zurück.

Vorerst bleibt uns das meist nasse Herbstwetter erhalten

In dieser Woche können wir Dinge machen, die sonst meist liegen bleiben, denn wettertechnisch verpasst man nichts.
Die Tiefdruckrutsche geht abgesehen vom Montag einfach so weiter.
Am Dienstag bringt uns Tief “PETER” viele Wolken und Regen. Auch am Mittwoch ist es sehr wechselhaft und zeitweise nass.
Donnerstag und Freitag wird es zwar zögerlich milder, der Regenschirm wird dennoch gebraucht.

Der lang ersehnte Regen ist da

Mit Tief “Mortimer” startet die neue Woche stürmisch und nass. Sonne gibt es nur wenig, aber ab und zu wird sie sich doch noch durchsetzen. Diese Witterung bleibt uns auch am Dienstag erhalten, dann wird es trockener, kühler und die Sonne ist wieder öfter zu sehen.

Willkommen im astronomischen Herbst

Um genau 9:30 Uhr deutscher Zeit schaut die Sonne noch einmal kurz Richtung Norden, sagt leise “Tschüss” und wandert gen Süden. Von da an sind die Tage kürzer als die Nächte und wir haben nicht nur meteorologisch, sondern auch astronomisch Herbst. In der Natur geht es in den nächsten 8 Wochen rasant zur Sache und auch beim Wetter ist einiges los. 

Der Blick auf Europa zeigt, dass der Herbst nun ankommt, und zwar in Form einer Kaltfront, die über uns liegt. Auch in den nächsten Tagen werden immer wieder Fronten durchziehen, die uns Regen bringen und den brauchen wir ja dringend. Allgemein werden die nächsten Tage sehr wechselhaft und teils ungemütlich. Lichtblicke gibt es auch zwar auch, aber die Wolken haben die Oberhand.

So bekommen wir die Woche über immer wieder viele Wolken zu sehen und die haben Regen im Gepäck. Das ist zwar nicht der große Wurf, aber immerhin immer mal wieder etwas. Dazwischen kommt die Sonne raus. Die Temperaturen kämpfen sich auf den warmen Vorderseiten der Tiefs auf knapp 20 °C hoch, auf den Rückseiten wird es mit 16 bis 18 °C schon kühler. Die Nächte werden dank Atlantikluft auch nicht mehr ganz so kalt und liegen meist bei um die 10 °C.

Der September geht also sehr wechselhaft seinem Ende entgegen, doch wo möchte der Oktober hin?

(Quelle: www.wetterzentrale.de)

Dazu schauen wir uns die Berechnung der gemittelten Großwetterlage des amerikanischen Wettermodelles für den 01. Oktober an.

Zu sehen ist zum einen die Kaltluft über Skandinavien mit einem Tiefdruck-Trio und zum anderen die spätsommerliche Wärme im Süden und Deutschland, wir liegen also genau dazwischen.
Damit stehen uns für die erste Oktoberdekade alle Optionen zur Verfügung.
Von polaren Kaltlufteinbrüchen mit Schnee (bis 1000 Meter) bis hin zum goldenen Oktober mit Topwerten von über 20 °C und Sonne ist alles dabei.
Es ist also noch völlig offen wo der Oktober in Sachen Wetter mit uns hin möchte. Eines ist aber sicher, die Temperaturunterschiede zwischen Nord und Süd bedienen das Potenzial für den ein oder anderen Herbststurm.

Das nächste Hoch steht bereit

Aktuelle Großwetterlage:

Zwischen Hoch “HANNEKE” bei Irland und Tief “IGNAZ” über Skandinavien strömt polare und feuchte Luftmasse zu uns. Bis Donnerstag bleibt es noch vergleichsweise kalt und nass.

Ab Freitag übernimmt ein Keil des Azorenhochs das Wettergeschehen. Die Temperaturen steigen wieder an, dabei kommt auch die Sonne immer mehr zum Zuge und am Wochenende wird auch die 20 Grad-Marke wieder überschritten.
Der “Altweibersommer” wagt einen zweiten Anlauf.
Was für eine Temperatur-Achterbahn…

Ex- Hurrikan bringt uns den “Altweibersommer”

Herbstgefühle haben uns die ganze Woche begleitet. Genau so, wie die schrecklichen Bilder von den Bahamas und der US-Ostküste, wo Hurrikan “Dorian” wütete. Selbst in Kanada gab es große Schäden und dort war Dorian schon zu einem außertropischen Tiefdruckgebiet geschrumpft.
Wenn so ein Hurrikan zu weit in den Norden zieht passiert es ab und zu, dass er in die Westwindzone rutscht und somit auf den Nordatlantik zieht. Genau das passiert nun und es bringt uns den “Altweibersommer”. Woher stammt dieser Begriff?

Der Name leitet sich von Spinnfäden ab, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. Der Flugfaden, den die Spinnen produzieren und auf dem sie durch die Luft schweben, erinnert die Menschen an das graue Haar älterer Damen. Mit „Weiben“ wurde im Althochdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet.

Eigentlich ist es ja so: “Wenn sich in der zweiten Septemberhälfte ein stabiles Hochdruckgebiet über Europa etablieren kann, spricht man vom sogenannten “Altweibersommer”. Nun hilft Dorian dem Azorenhoch ein wenig auf die Sprünge und das tut es nicht alleine, denn Ex-Tropensturm Gabrielle rückt nach. 
Beide ziehen in Richtung Skandinavien und schwächen sich dabei immer weiter ab, bis sie als normale Tiefdruckgebiete im kalten Wasser all ihre Kraft verlieren. Zuvor schaufeln beide milde Luftmasse nach Mitteleuropa und stützen das Azorenhoch. Es wird milder und sonniger.

In der zweiten Wochenhälfte steigen die Temperaturen über Tag langsam an und erreichen bis Freitag Werte um 23°C. Die Niederschläge werden, bis auf einzelne Schauer, insgesamt weniger, sodass die Sonne immer mehr Einfluss gewinnen wird. Auch die Nächte werden etwas milder. Verbreitet bleibt sie ab Donnerstag über der 10-Grad-Marke. Am Wochenende gibt es dann einen kleinen “Knick” nach unten was die Temperaturen betrifft, aber glaubt man den aktuellen Berechnungen der Vorhersagemodelle, so würde es in der kommenden Woche wieder deutlich milder werden mit Werten bis 25°C.

Deutlich kühler und teils nasser: Der 16-Tage-Trend

Modelloutputs auf Herbstkurs:

Schauen wir uns diese Grafik an, so erkennen wir eine deutlich negative Abweichung vom klimatischen Mittel in 1500 Meter Höhe. Auch die Ausschläge nach unten, die die Niederschläge darstellen, gehen zum Teil nach oben.
Welche Wetterlagen stecken dahinter und sind sich die Modelle da einig?

Die nächste Zeit wird für Frostbeulen schwer. Der Übergang von Sommer auf Herbst ist genauso brachial, wie der Übergang vom Winter auf den Sommer war – “schnipp” Herbst.
Die Zäsur eines Sommers in der Form und Geschwindigkeit hat schon was und ist nach der Hitze der letzten Zeit gefühlt ungewohnt.

amerikanischer GFS OUTPUT

Das amerikanische Modell berechnet eine nass-kalte Wetterlage aus Nordwest. Zwischen dem Azorenhoch und dem Skandinavientief strömt kühle Meeresluft nach Mitteleuropa und bringt wechselhaftes Schauerwetter. Mit Durchzug der Fronten ist auch mal Landregen mit dabei. Abseits davon gibt es phasenweise auch immer wieder sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen je nach Wetterlage zwischen 10 und 20°C am Tag und 5 bis 12°C in der Nacht.

europäischer ECMWF OUTPUT

Das europäische Modell sieht es ähnlich – bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, dass der Hochdruckeinfluss etwas größer ist. Neben den Schauern lässt das zumindest darauf schließen, dass die Sonne eine größere Chance hat. Von den Temperaturen her sieht das Ganze ähnlich kühl aus.

Fassen wir das Ganze in einfachen Worten zusammen:
Es wird Herbst und grundsätzlich muss man ja eines dafür halten – die Natur schreit nach der Trockenheit “Hurra” und der ein oder andere kann nun herbstlich dekorieren.

Euer Chris
Ems Vechte Welle Wetterexperte

Herzlich Willkommen im Herbst

Nun weht ein völlig anderer Wind.

Ich grüße euch zum Start in die neue Woche und natürlich auch zum Start in den meteorologischen Herbst. Der Sommer wurde mit den Gewittern am Samstagabend regelrecht weggefegt und nun steht uns eine völlig andere Wetterlage bevor. 

Großwetterlage Europa:

Hinter der Kaltfront “EGBERT” platziert sich von Westen ein Hochdruckkeil, der uns ruhiges, aber auch kühles Wetter bringt.

Das Wetter am Montag -

ruhig, aber kühl.

Nach Auflösung lokalen Frühnebels oder Dunst wird der Himmel von wechselnder Bewölkung bestimmt.

Im Tagesverlauf sind neben einzelnen Schauern auch Auflockerungen dabei und allgemein ist es recht freundlich.
Der Wind weht spürbar aus Westen und hält die Luft mit 20 bis 21°C recht kühl.

In der Nacht klart es überwiegend auf und es wird mit Tiefstwerte von 8°C recht frisch.

Ja, da darf schon wieder eine dünne Jacke mit dabei sein. Morgen schauen wir uns dann zusammen den Trend für die nächsten 16-Tage an.
Kommt gut in die neue Woche.

Euer Chris
(Ems Vechte Welle -Wetterredaktion)

Die Hitze bestimmt auch diese Woche

Die Temperaturen sind wieder auf dem Weg nach oben und bescheren uns sehr heißes Spätsommerwetter.
Zu verdanken haben wir das Hoch Corina.
Im Laufe der Woche mischen sich aus Westen dabei immer wieder Tiefs ein.
Die Luft wird schwüler und das Gewitterrisiko steigt.
Bei Temperaturen von bis zu 34 Grad, kann es da lokal gut zur Sache gehen.
Es wird aber nicht jeden treffen.
Durch den schwachen Wind kommen Schauer und Gewitter kaum voran.

Trinkt viel, und lasst es ruhig angehen

Euer Chris

NACH DEM SCHMUDDELWETTER KOMMT DER SOMMER ZURÜCK

Nach dem Regen der letzten Tage und der eher herbstlichen Stimmung stellt das Wetter nun wieder den Schalter auf Sommer.
Im Laufe der Woche werden die Tiefs nach Norden verdrängt und östlich von uns setzt sich ein Hoch fest. Zusammen mit dem Tief über Spanien wird warme Luftmasse aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa geführt.
Am Dienstag bekommen wir noch recht moderate Temperaturen, es ist aber schon trockener als in den vergangenen Tagen. Am Mittwoch erfolgt der Umbau der Wetterlage mit noch meist dicken Wolken, aber bereits am Donnerstag merkt man den Sommer. Die Temperaturen steigen zum Wochenende auf Werte nahe der 30-Grad-Marke an.

 

Wechselhaft und fast schon frühherbstlich

Es tut sich einiges in der Wetterküche und wenn man mal raus schaut, sieht man das auch.
Der Jetstream hat uns verlassen und lässt uns nördlich von ihm liegen, sodass wir nun den Tiefs ausgeliefert sind, die einen auf Frühherbst versuchen.
Mit spürbar windigem und sehr wechselhaften Wetter werden wir durch die Woche geführt, begleitet von Sonne und Wolken, aber auch immer wieder von Schauern und kühleren Temperaturen – vor allem nachts, denn da kann es auch mal einstellig werden.
Die Natur wird sich bedanken, für die lokalen Regengüssen.

Kommt nun der Regen? – Ein Blick in den August

Wir beschäftigen uns heute mit der Modellwelt des Wetters. Was haben wir im Juli nicht alles erlebt. Die erste Hälfte war trüb und zum Teil auch etwas nass beziehungsweise kühl. In der zweiten Hälfte kam die große Hitzewelle mit Temperaturen über und um 40 Grad. Nun schauen wir in den August und der stimmt mich sehr hoffnungsvoll, was das Thema Dürre betrifft.

Schauen wir uns einmal die 16-Tage-Trends an:

Quelle: wetterzentrale.de

Erstmal bleibt in dieser Woche alles beim aktuellen Stand. Es ist mit Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad angenehm warm und der Blick aus dem Fenster zeigt neben der Sonne zahlreiche Wolken, die auch mal lokal Schauer und Gewitter da lassen. Wie die letzten Tage schon gezeigt haben, trifft es leider nicht jeden, sondern nur einige wenige. Diese Schauer ziehen sehr langsam weiter: An wenigen Stellen 50 -80l/qm und wenige Kilometer weiter passiert nichts.
Zum nächsten Wochenende steht dann ein Tief in den Startlöchern, welches bei uns im Norden die Sommerstimmung kippen lassen könnte.


Auf seiner Vorderseite wird nochmals kurz milde und schwüle Luft zu uns geführt, welche nachfolgend Schauer und Gewitter im Gepäck haben kann.
Auf seiner Rückseite kommt dann die Wende.

Ab dem 11. August strömt kühle Luft zu uns und das im gesamten Norden. Diese kühle Luft könnte uns endlich eine leichte Entspannung in Sachen Dürre bringen. Von Westen dürften immer wieder Fronten durchziehen, die dann Flächendeckend, zwar nicht den großen Wurf, aber immer wieder etwas Regen bringen.

Schaut man sich die Temperaturen in 1500 Meter Höhe an und nimmt Wolken und Niederschlag hinzu, wird das eine ungewohnt kühle Wetterphase mit Tageshöchstwerten von um 15 Grad und die Nächte werden teils unter 10 Grad fallen.

Halten wir also fest:
Der August bringt vorerst keine Hitze mehr, im Gegenteil: Er wird im Mittel eher zu kühl vor allem in der Monatsmitte. Die Niederschläge, die aktuell noch als Schauer fallen, kommen ab Monatsmitte endlich Flächendeckend und schwächen die Dürre vorerst etwas ab. Es wird kühl, mit teils unter 10 Grad in den Nächten.

Auch wenn uns das Sommerfeeling wohl abhanden kommen wird, seien wir froh und gönnen der Natur das was da nun kommt. Sie hat irre Durst.

Euer Chis

Die große Hitze ist vorbei, es bleibt aber vorerst sommerlich

Nach der großen Hitze mit Rekordtemperaturen geht es normal sommerlich weiter.
Am Montag und Dienstag liegen wir bei Temperaturen zwischen 25 – 30 Grad, dabei wird der Dienstag am schönsten.
Ab Mitte der Woche pendeln sich die Höchstwerte über Tag auf Durchschnittsniveau ein, dabei wird es etwas wechselhafter, lokal mit Schauern und einzelnen Gewitter.
Nachts kann man endlich wieder lüften.

Die große Hitze wird abgebaut, es drohen lokal Gewitter

Die extremen Temperaturen haben wir überstanden, nun wird es erträglicher.
So bekommen wir am Samstag wieder viel Sonne bei max. 32 Grad, dabei sind einzelne Hitzegewitter nicht ausgeschlossen.
Am Sonntag wird es dann allgemein schwüler und die Gewitterneigung nimmt deutlich zu.
Durch den schwachen Höhenwind werden diese nur sehr punktuell auftreten und nicht jeden erwischen.

Die grosse Hitze kommt – Bis zu 40 Grad im Sendegebiet

Nachdem der Juli bis jetzt einen eher müden Eindruck machte, mit wenig sommerlichem Wetter und dem ein oder anderen Liter Regen, kommt es nun knüppeldick.

Hoch Yvonne verlagert sich von Frankreich in Richtung Osten und macht zusammen mit einem Tief bei den Britischen Inseln die Tore für die heißeste Luftmasse auf, die wir zu dieser Jahreszeit bekommen können – Expresslieferung aus Afrika!
Am Donnerstag sind sogar bis zu 40 Grad möglich, wenn man dem deutschen Wettermodell ICON glauben schenkt.
Das amerikanische ECMWF sieht es ein wenig kühler bis max. 38 Grad, dafür aber auch deutlich schwüler. 
Eines ist sicher, wir werden es mit einer großen Wärmebelastung zu tun bekommen, vor allem am Mittwoch und Donnerstag. Auch die Nächte werden von Tag zu Tag immer wärmer, sodass wir es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit der ersten tropischen Nacht zu tun bekommen könnten. Das Ferienwetter wäre damit auf jeden Fall gerettet. Viel trinken und es ruhig angehen lassen ist da die Devise, dann kommt man auch gut durch die heißen Tage. Ab Freitag könnte es der Hitze dann mit Schauern und Gewitter an den Kragen gehen.

 

TEILS SCHÖN, TEILS UNWETTERGEFAHR – SO WIRD DAS WOCHENENDE

Das Wochenende bringt uns neben einem freundlichen Sonne-Wolken-Mix am Sonntag vor allem am Samstag lokal Unwettergefahr durch Schauer und Gewitter. Dabei muss mit Starkregen, Hagel und Sturmböen gerechnet werden.
Die Temperaturen bewegen sich bei schwülwarmen 24 bis 26 Grad. Abkühlung bringen die Gewitter kaum.
In der neuen Woche wird es dann richtig heiß.

Ems Vechte Welle Wetter – DER SOMMER NIMMT ANLAUF

Nach dem es in den letzten Tagen Durchschnittswetter gab, gemessen am 30-Jahres-Mittel, bahnt sich ab Mitte der Woche wieder sommerliches Wetter an

Aktuell befinden wir uns im Einflussbereich eines Hochdruckgebietes, welches über den britischen Inseln liegt und kühle Meeresluft zu uns in den Norden lenkt. 
Am Montag und Dienstag ist es daher meist stark bewölkt, die Sonne hat kaum eine Chance und die Temperaturen bewegen sich meist bei Höchstwerten von 17 bis 20 Grad. 
Ab Mitte der Woche strömt dann langsam mildere, aber auch schwülere Luft aus dem Süden zu uns, mit Sonne, aber auch Schauern und Gewitter.

EMS VECHTE WELLE – WOCHENENDWETTER

Das Wochenende an Ems und Vechte gestaltet sich wechselhaft.
Das Schauer und Gewitterrisiko nimmt deutlich ab, dabei ist es wechselnd bewölkt, mit immer größer werdenden sonnigen Abschnitten.
Der kühle Nordwestwind dämpft die Temperaturen auf Werte um 20 Grad am Tag und kühlen 10 Grad in der Nacht zu Sonntag.

In der neuen Woche änder sich erstmal wenig

Es wird turbulent am Himmel – Der Regen kommt!

Nach dem Juni mit neuem Allzeit-Junirekord bei den Temperaturen fährt der Juli eine völlig andere Schiene. Es kommt endlich zu Regen.

 

Quelle: wetterzentrale.de

Ich habe euch mal als Grafik die Niederschlagssummen bis zum kommenden Sonntag mitgebracht. 
Wir werden von Donnerstag an und vor allem am Freitag lokal einige Liter zusammen bekommen – durch Schauer und Gewitter.
Gerade am Freitag kann es lokal ganz gut schütten, andere Orte bekommen weniger ab. Wenn wir von Schauern reden, treffen die nicht jeden. 

Insgesamt sieht es für den gesamten Nordwesten erst einmal recht nass aus, so dass zumindest die Dürre oberflächlich gelindert wird. 

Im 16-Tage-Trend wird es nur sporadisch und langsam etwas milder. Nächste Woche können locker wieder sommerliche Werte von 25 Grad erreicht werden, die allerdings dank Tiefdruck auch ziemlich schwül daher kommen. Schauer und Gewitter sind auch wieder dabei. 

Die Natur freut sich auf jeden Fall über die Wasserspende.

Habt ne schöne Zeit, wir lesen uns.

Ems-Vechte-Welle Wettertrend – Sommer geht anders

Irgendwie wollte man vor gut einer Woche nur mal kurz durchlüften können… Konnte ja keiner ahnen, dass Petrus direkt übertreiben muss 
und uns mit gefühltem Frühherbstwetter kommt. Der Sommer ist weit weg und das ausgerechnet in den Ferien. Aber kommt er bald wieder? Müssen wir bald wieder schwitzen? Das schauen wir uns gleich zusammen an, aber erst einmal gucken wir auf die Woche…

An diesem Trend wird ein Sommerliebhaber nix Gutes finden, bis auf die Tatsache, dass sich zum Ende der Woche endlich mal ein Schwung Regen ins Emsland und die Grafschaft traut. Davon hatten wir ja, wie wir alle wissen, viel zu wenig. Es wäre zumindest ein Anfang. Ansonsten dümpeln wir weiter vor uns hin mit vielen Wolken, ab und an etwas Sonne und vor allem kühlen Temperaturen. Der Wind ist hier der Spielverderber, der kommt nämlich aus nordwestlichen Richtungen und bringt dieses schmuddelig-kühle Gefühl mit. Vor allem die Nächte werden kalt.
Aber jetzt suchen wir den Sommer…

Quelle: wetterzentrale.de

…und können ihn schon sehen!
Wir fangen mal vorne an und schauen auf das Modelldiagramm des amerikanischen GFS-Modells. Oben haben wir die Temperaturen in 1500 Meter Höhe, unten die Niederschläge. Die rote Linie in der Mitte ist das klimatische Mittel für den dort angegebenen Zeitraum. 

Wir liegen also bis zum Wochenende in der herbstlichen Wetterlage mit langsam steigenden Temperaturen und auch Niederschlag zum kommenden Wochenende.
Es wird nicht reichen um die Dürre zu bekämpfen, aber immerhin gibt es etwas Regen. 
Weiter so grob ab Monatsmitte sehen wir große Unsicherheiten wo es hingehen soll. Was steckt dahinter?

Variante 1 mit roter und deutlich zu milder Abweichung simuliert eine Temperatur in 1500 Meter Höhe von gut 15 Grad. Nehmen wir die Niederschläge dazu, die kurz und knapp ausschlagen, lässt das nur einen Schluß zu. Es deutet darauf hin, dass sich die Wetterlage von Mai und Anfang Juni wiederholen könnte mit einer Tiefvorderseite, schwül-warmer Luft, Schauern und Gewittern, also eine sehr labile Geschichte. 

Variante 2 wäre die kältere mit einer Fortsetzung des Herbstfeelings. Das ist jedoch recht unwahrscheinlich und wird sich wohl bis spätestens nächster Woche aus den Klimamodellen verabschiedet haben. 
Und zu guter Letzt die goldene Mitte und da steht unsere Vorhersage.

Fassen wir also zusammen: Diese Woche müssen wir noch durch den gefühlten Herbst, sogar mit etwas Regen, dann wird es langsam milder und zu Monatsmitte kommt der Sommer zurück, der allerdings auf Treibsand gebaut ist. Dazu dann Schauer und Gewitter.

Wie lange der dann bei uns bleibt, schauen wir uns ein andermal genauer an.

Ich wünsche eine schöne Woche

DAS WETTER AM WOCHENENDE

Deutschland zwischen Sommer und gefühltem Frühherbst. Während es im Süden sommerlich wird, gastiert im Norden ein Tief nach dem anderen, mit etwas Regen, Wind und kühleren Temperaturen.

Am SAMSTAG kann es aus dichter Bewölkung überall mal ein wenig nass werden. Bis zum Abend können durchaus 5-10 Liter/qm fallen, dass ist zwar nicht die Welt, aber immer hin. Bei zeitweise lebhafteren Südwestwind klettern die Temperaturen auf 22 bis 23 Grad. In der Nacht wird es trockener und es wird frisch.

Am SONNTAG zeigt sich das Wetter schon wieder etwas versöhnlicher. Nach kühler Nacht, wechseln sich Sonne und Wolken ab und zeitweise kann es leichte Schauer geben. Der Wind dreht wieder auf Nordwest und damit wird es wieder etwas kühler.

EMS VECHTE WELLE – WETTERTREND

Eine deutlich kühlere Luftmasse ist eingeflossen und führt frische Meeresluft in den Nordwesten. Bei einem überwiegend freundlichen Mix aus mal mehr, mal weniger Wolken und Sonne, bleibt es trocken -Erst ab Donnerstag sind einige wenige Schauer zu erwarten.
Tagsüber klettert das Thermometer auf Werte um oder leicht über 20 Grad.
Die Nächte werden vergleichsweise kalt, bei 7 bis 8 Grad am Mittwoch und Donnerstag.

Nach der Hitze, weht nun ein völlig anderer Wind – Ein Blick in die Modelle

Ich nehme Sie heute einmal mit, auf eine Reise in die Modellwelt des Wetters und wir schauen uns mal genau an, was der Juli in Sachen Wetter so mit uns vor hat.

Wir kommen ja nun aus einem sehr heißen Woche und der Allzeit-Juni-Wetter-Rekord  wurde in der letzten Woche mit 38,6 Grad in Coschen in Berlin-Brandenburg und in Bad Muskau in Sachsen geknackt.
Doch an diesem Sonntag hat Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) mit 39,2°C den Vogel sprichwörtlich abgeschossen.
Der alte Rekord stammt im übrigen aus dem Jahr 1947 mit 38,5 Grad in Bühlertal in Baden-Württemberg.

Auch bei uns in der Region, war es in den letzten Tage sehr heiß und vor allem wahnsinnig trocken -Nun legt der Juli vorerst einen “KALTSTART” hin -schauen wir uns das mal genauer an…

Quelle: wetterzentrale.de

Zwischen dem Azorenhoch und einem Tief über Skandinavien, strömt nun kühle Meeresluft zu uns. Im Norden kühlt es ab, während der Süden des Landes weiter schwitzen muss.

Die Abkühlung ist im Vergleich zu den letzten Tagen schon brachial …

Quelle: wetterzentrale.de

Schauen wir uns das mal hier auf dem Ensemble an. Zu sehen sind hier die nächsten 16-Tage in Temperatur (1500meter) und (Niederschlag)
Die jeweiligen Einzelberechnungen des amerikanischen Wettermodells (bunte Linien).
Die (rote Linie) in der Mitte ist das 30 Jahres Mittel von 1981-2010.
Die (weiße Linie) ist das Mittel alles Einzelläufe -so kurz Erklärt.

Wie man sehen kann sinkt die Temperatur in 1500 Meter um ganze 20 Grad, mit Tiefstwert am Dienstag. Dazu haben wir es bis mindestens zum 6.Juli im wahrsten Sinne des Wortes Furztrocken. Es fällt schlicht kaum bzw. kein Regen.

Danach kommen wir in ein sehr unruhiges Feld, die Berechnungen gehen weit auseinander. Ich habe mal 2 Cluster eingekreist.
Hierbei handelt es sich um Tiefvorderseiten Wetter mit erneuter Luftmasse aus Südwest und schwül-warm bis heißes Sommerwetter, aber eben auch Schauer und Gewitter. Wenn man sich unten die Niederschläge in dem Zeitraum ansieht, dann sieht man das diese kurz mal ausschlagen und dann schnell wieder verschwunden sind -Das spricht für Konvektion, sprich Schauer und Gewitter.
Auch der zweite Cluster würde ähnlich verlaufen.
Alles in allem ist es aber zu trocken. Der Regen, der in den nächsten 16 Tagen fallen kann, trifft nicht jeden und ist auch sonst nicht der große Wurf.

Fassen wir also mal zusammen -Die nächsten 16 Tage wird es eher Durchschnitts-Juli-Wetter geben mit moderaten Temperaturen und kaum Niederschlag.

Die große Hitze kommt so schnell erst einmal nicht zurück.

 

DIE WETTERAUSSICHTEN FÜRS WOCHENENDE

Hoch VERA zieht nun langsam nach Osten ab und macht den Weg frei für Tief NASIR, welches uns am Wochenende erneut die Hitze zurück bringt.

So ist es am Samstag sehr sonnig. Hier und da sind ein paar hohe Wolkenfelder am Himmel, die lediglich dekorativem Zweck dienen.
Am Sonntag ziehen im Laufe des Tages schon eher mal kompaktere Wolken durchs Sendegebiet.

Die Temperaturen klettern am Samstag auf bis zu 33° Grad. Sonntag wird es bedingt durch einzelne Wolkenfelder etwas weniger heiß, bei 29° bis 31° Grad.

HINWEISS: Mittagssonne meiden, viel trinken und unbedingt eincremen
-hohe Wärmebelastung am Samstag!

Programm