Unbekannte sind zwischen Sonntag und Dienstag in ein Wohnmobil auf dem Haselünner Campingplatz eingebrochen. Die Täter stahlen diverse Elektrogeräte. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.200 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Neuer Zaun für Naturschutzgebiet in Haselünne
Ein neuer Zaun für die Haselünner Kuhweide soll die Beweidung sicherer machen und vor Wacholder und Magerrasen schützen. Das teilt der Landkreis Emsland mit. Ab Mitte Juni wird der bestehende Zaun im Naturschutzgebiet (NSG) Haselünner Kuhweide durch einen neuen Zaun ersetzt. Der alte Zaun entspreche nicht mehr den Standards eines wolfsabweisenden Zauns, so heißt es. Langfristig soll die Beweidung mit Schafen und Ziegen sichergestellt werden. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz baut den vorhandenen Zaun in den kommenden zwei Wochen ab. Das gesamte Vorhaben wird finanziert mit Mitteln des Landes Niedersachsen und des Landkreises Emsland.
Waggon am Bahnhof in Haselünne beschädigt
Unbekannte haben in Haselünne zwischen dem 11. Mai und dem 14. Mai am Bahnhof einen Waggon beschädigt. Die Täter warfen zwei Fensterscheiben eines Waggons der Eisenbahnfreunde Hasetal Haselünne ein. Dabei handelt es sich um einen Zwei-Personen-Wagen, der unter anderem für Grünkohlfahrten genutzt wird. Hinweise nimmt die Polizei entgegen.
Bäume an Spielplatz in Haselünne beschädigt
In Haselünne ist es am vergangenen Wochenende auf dem Spielplatz „An den Koppelwiesen“ zu Sachbeschädigungen gekommen. Das teilt die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim mit. Unbekannte schälten große Teile der Rinde von insgesamt vier Bäumen mit einem Messer ab. Die Bäume werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eingehen, so heißt es in der Pressemitteilung. Die Höhe des Schadens beträgt etwa 2.000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise.
Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Wohnwagenbrand in Haselünne – Polizei ermittelt
In Haselünne ist es am Samstagvormittag zum Brand eines Wohnwagens gekommen. Der Wagen war an der Straße Mittelkamp abgestellt. Vor Ort wurden keine Personen angetroffen. Die Feuerwehr löschte das Feuer komplett ab. Brandursache und Schadenshöhe sind unbekannt. Die Polizei ermittelt.
Zwei Personen bei Verkehrsunfall in Haselünne verletzt
In Haselünne sind zwei Personen bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Auf der Meppener Straße wollte ein 43-Jähriger am Donnerstag gegen 10 Uhr mit seinem Citroen von der Straße Am Grabenland auf die Meppener Straße abbiegen. Dabei übersah er den Opel eines 23-Jährigen, der in Richtung Meppen fuhr. Die beiden Autos sind zusammengestoßen. Der Opel-Fahrer wurde mit schweren und der Citroen-Fahrer mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
B 402 in Haselünne nach Unfall voll gesperrt
Die B 402 in Haselünne ist nach einem Verkehrsunfall aktuell voll gesperrt. Laut einer ersten Mitteilung der Polizei habe ein Vorfahrtsverstoß im Bereich Meppener Straße zu dem Unfall geführt. Eine Person ist dabei verletzt worden. Ein Auto blockiert zudem die Bahnschienen.
Stapler auf Firmengelände in Haselünne beschädigt
In Haselünne verschafften sich Unbekannte zwischen dem 29. März und dem 14. April Zugang zu einem Firmengelände an der Georg-Bernd-Straße. Sie beschädigten zwei Stapler. Die Polizei sucht Zeugen.
Gartenhütte in Haselünne niedergebrannt
An der Konrad-Adenauer-Straße in Haselünne ist gestern Nachmittag aus noch ungeklärter Ursache eine Gartenhütte niedergebrannt. Menschen wurden bei dem Brand nicht verletzt. 31 Feuerwehrleute und sieben Fahrzeuge waren im Einsatz. Die Hütte brannte vollständig aus. Der Schaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Rehbock gefunden – Wildunfall in Haselünne
Bei dem am vergangenen Donnerstag im Haselünner Ortsteil Hamm gefundenen Rehbock hat sich herausgestellt, dass es zuvor einen Wildunfall gegeben hat. Das ergänzt die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim in einer Pressemitteilung. Der schwer verletzte Rehbock wurde von den aufnehmenden Beamten vor Ort fachgerecht durch einen Schuss von seinen Leiden erlöst, so die Polizeiinspektion. Das Tier wurde anschließend, wie in solchen Fällen üblich, für die Abholung durch den Jagdberechtigten zurückgelassen, so die Polizeiinspektion weiter. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wurden genauere Informationen bekannt. Zunächst war man von Wilderei ausgegangen.