Pedelecs aus Gartenhütte in Haren gestohlen

In Haren haben Einbrecher gestern zwei Pedelecs aus einer Gartenhütte am Griesenesch gestohlen. Nach Polizeiangaben handelt es sich um zwei Pedelecs der Marke „Trenergy“ im Wert von etwa 3.600 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamten zu melden.

Pedelecs in Lohne und Haren gestohlen

In der Nacht zu gestern haben Unbekannte in der Nachtigallenstraße in Lohne zwei Pedelecs gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zu einer Garage. Sie konnten mit den beiden Pedelecs der Marken „Gazelle“ und „E-Bike-Manufaktur“ fliehen. Es entstand ein Schaden von etwa 6.000 Euro. Auch in Haren haben Unbekannte in der Nacht zu gestern zwei Pedelecs gestohlen. Die beiden Fahrräder der Marke „Batavus“ entwendeten die Täter aus einem Schuppen an der Maximilianstraße. Dabei entstand ein Schaden von etwa 4.000 Euro. Die Polizei sucht in beiden Fällen nach Zeugen.

Polizei sucht Zeugen für mehrere Pedelec-Diebstähle in der Region

Die Polizei sucht aktuell nach Zeugen für mehrere Pedelec-Diebstähle in der Region. In Rhede ist in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli ein Pedelec aus einer Garage an der Orffstraße gestohlen worden. Wie die Polizei mitteilt, verschafften sich die bislang unbekannten Täter gewaltsam Zutritt und entwendeten das Pedelec der Marke „Gazelle“. Der Schaden wird auf etwa 3000 Euro geschätzt. In Haren sind in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli zwei Pedelecs der Marken “Riese” und “Müller” aus einer Garage an der Straße Holunderweg gestohlen worden. Hier liegt der Sachschaden bei rund 10.200 Euro. Des Weiteren verschafften sich unbekannte Täter in Papenburg ebenfalls in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli gewaltsam Zutritt zu einem Schuppen in der Norderneyer Straße. Hier entwendeten sie ein Pedelec der Marke “Hercules”. Der Sachschaden in diesem Fall beläuft sich auf rund 2.200 Euro.

Symbolbild

Antrag der Stadt Haren im Rahmen der “Perspektive Innenstadt!” bewilligt

Der von der Stadt Haren gestellte Antrag auf die Neuaufstellung des städtischen Einzelhandels­konzeptes sowie die Erarbeitung eines Handlungskonzepts zur Weiterentwicklung der Innenstadt wurde bewilligt. Das teilte die Stadt heute mit. Der Antrag wurde im Rahmen des niedersächsischen Förderprogramms „Perspektive Innenstadt!“ gestellt. Bereits im vergangenen Jahre wurde ein Budget in Höhe von maximal 335.000 Euro für die Stadt Haren vom niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung reserviert. Das Einzelhandelskonzept der Stadt Haren dient als Grundlage für die Sicherung und Weiterentwicklung des Einzelhandels mit dem besonderen Augenmerk auf den großflächigen Einzelhandel.

Einbruchdiebstahl in Nordhorn, Haren und Haselünne: Drei Jahre Haft für weiteren Bandenchef

Das Landgericht Osnabrück hat gestern gegen einen 49-jährigen Angeklagten aus den Niederlanden ein Urteil gefällt. Der Mann wurde wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls und wegen schweren Bandendiebstahls in mehreren Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Als weiterer Kopf einer Bande hat er in der Zeit von April 2017 bis August 2017 unter anderem in Nordhorn, Haren und Haselünne mehrere Einbrüche auf landwirschaftlichen Anwesen begangen. Der Gesamtschaden liegt bei rund 39.000 Euro. Das Gericht verhängte gegen den Mann eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren. Neben den Gerichtskosten muss er außerdem 1800 Euro zahlen.

Kaffeemaschine in Haren in Brand geraten – Sachschaden von 40.000 Euro

In Haren ist gestern Nachmittag eine Kaffeemaschine in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, es entstand aber ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. Wie die Polizei mitteilt, griff das Feuer auf die Küche des Wohnhauses an der Carl-Orff-Straße über. Die Feuerwehr war mit fünf Fahrzeugen und 25 Personen im Einsatz.

Neubau des Hallenbads in Haren verzögert sich weiter

Der Baubeginn des neuen Hallenbads in Haren verzögert sich weiter. Das teilte die Stadt Haren heute mit. Die Stadt erhielt bereits im letzten Jahr die Zusage vom Bund zur Bereitstellung von 2 Millionen Euro für den Neubau. Das Geld stammt aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Geplant war der Start des Neubaus eigentlich schon im letzten Jahr. Aufgrund von Verzögerungen im Prüfungsprozess der notwendigen Unterlagen verschob sich der Baustart jedoch. Mittlerweile sind die Prüfungen abgeschlossen. Die Stadt Haren sieht es aktuell jedoch nicht als sinnvoll an, die Ausschreibungen für die Baufirmen auf den Markt zu bringen. Da die Preise sich momentan aufgrund des Ukraine-Kriegs stark erhöhen und nur tagesaktuell sind, können die Baukosten nicht sicher kalkuliert werden. Die Fördermittel für den Neubau sind bis Ende 2025 gesichert. Bis dahin müssen die Baumaßnahmen spätestens abgeschlossenen sein.

 

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Radfahrerin bei Unfall in Haren lebensgefährlich verletzt

Eine Radfahrerin ist gestern Nachmittag bei einem Unfall in Haren lebensgefährlich verletzt worden. Die 43-Jährige war mit ihrem Rennrad auf dem Radweg der K228 in Richtung Autobahn unterwegs. Im Kreisverkehr soll sie nach Polizeiangaben die Vorfahrt eines Transporters missachtet haben und ungebremst gegen den rechten Kotflügel gefahren sein. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde die Radfahrerin in ein Krankenhaus gebracht.

Feuerwehr löscht Brand in Harener Waldstück

In einem Waldstück am Robbenweg in Haren ist gestern Nachmittag ein Brand ausgebrochen. Eine etwa 60 Quadratmeter große Fläche fing Feuer. Dadurch wurden vor Ort gelagertes Holz und einige Bäume beschädigt. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Marihuana in Ferienhaus gelagert: Landgericht verurteilt Frau aus Haren zu Bewährungsstrafe

Das Landgericht Osnabrück hat eine Frau aus Haren heute wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Die Angeklagte hatte gemeinsam mit ihrem Ehemann in ihrem Ferienhaus in Kluse Marihuana gelagert. Die Frau und ihr bereits verurteilter Partner hatten zwei Säcke mit dem Rauschmittel gefüllt und diese in einem Karton in der Duschkabine verwahrt. Das Amtsgericht Meppen hatte sich bereits im Februar mit dem Fall befasst und die Frau ursprünglich zu einer Geldstrafe verurteilt.

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