Nordhorn und Coevorden mit Solidaritätsaktion: 20 ukrainische Jugendliche sollen im Juni zehn Tage Abstand vom Krieg bekommen

20 Jugendliche aus der Ukraine sollen im Juni durch einen Besuch in Nordhorn und Coevorden zehn Tage Abstand vom Krieg gewinnen. Im Rahmen des 60-jährigen Freundschaftsjubiläums der beiden Partnerstädte Nordhorn und Coevorden und wegen des Krieges in der Ukraine haben die beiden Städte diese Initiative ins Leben gerufen. Das teilt die Stadt Nordhorn mit. Im vergangenen Jahr äußerten die Bürgermeister Renze Bergsma aus Coevorden und Thomas Berling aus Nordhorn den Wunsch, zusammen eine Solidaritätsaktion für eine ukrainische Stadt aufzulegen. Daraufhin wurde Kontakt mit der ostukrainischen Stadt Tschuhujiw in der Nähe von Charkiw aufgenommen.  Auf Vorschlag der dortigen Bürgermeisterin soll nun einer Gruppe Jugendlicher ermöglicht werden, dem Krieg für eine Zeit zu entfliehen. 20 Jugendliche aus Tschuhujiw in der Nähe von Charkiw werden im Juni mit drei Betreuern in Nordhorn aufgenommen. Ein Besuchsprogramm auf beiden Seiten der Grenze ist vorgesehen. Geplant sind sportliche und kulturelle Aktivitäten sowie Erholungszeit zur freien Gestaltung. Die Bürgermeister möchten sich bei vielen Partnern vor Ort bedanken, die das Programm mit ihrer Unterstützung ermöglichen.

Meppen bleibt für weitere zwei Jahre Fairtrade-Stadt

Die Stadt Meppen trägt für zwei weitere Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Das teilt die emsländische Kreisstadt mit. Die Stadt erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und freut sich über die bislang dritte Titelerneuerung. Erstmals wurde der Stadt die Auszeichnung durch Fairtrade Deutschland e.V.  im Jahr 2018 verliehen. Die Bestätigung der Auszeichnung sei ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Meppen, sagte Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein. Er sei stolz, dass Meppen dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns angehöre, so Helmut Knurbein. Meppen ist eine von mehr als 820 Fairtrade-Towns in Deutschland. Mehr über die Fairtrade-Towns Kampagne findet ihr unter www.fairtrade-towns.de.

32-jährige Autofahrerin bei Verkehrsunfall in Nordhorn schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall heute Mittag gegen 12:45 Uhr auf der Lingener Straße in Nordhorn ist eine 32-jährige Autofahrerin schwer verletzt worden. Das teilt die Polizei mit. Die 32-jährige Frau fuhr mit ihrem Fahrzeug von der Karl-Braun-Straße nach Polizeiangaben vermutlich trotz roter Ampel auf die B213 auf, um in die Flugplatzstraße einzufahren. Dabei stieß das Auto der Frau mit einem Lkw zusammen, der aus Nordhorn in Richtung Lohne unterwegs war. Die 32-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Die Straße war während der Unfallaufnahme sowie der Bergungsarbeit voll gesperrt.

34-jähriger Mitarbeiter nach Brand in Geester Trocknungswerk verstorben

Der am 21. Mai bei dem Brand in einer Halle eines Trocknungswerks an der Ölwerkstraße in Geeste lebensgefährlich verletzte 34-jährige Mitarbeiter ist am heutigen Tag verstorben. Das hat die Polizei heute mitgeteilt. Der Mann war mit lebensgefährlichen Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Bochum geflogen worden. Er erlag heute seinen schweren Verletzungen. Die Ursache des Brandes ist bislang unklar.

Grafschafter Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) bei bundesweiter Aktion zur Mülltrennung dabei

Anfang Juni machen bundesweit Abfallberater der Kommunen, Entsorger, die „dualen Systeme“ und Einzelhändler darauf aufmerksam, wie Müll richtig getrennt wird. Dazu sind verschiedene Aktionen und eine gemeinsame Informationskampagne unter dem Motto „Deutschland trennt. Du auch?“ vorgesehen. Wie der Landkreis Grafschaft Bentheim mitteilt, werden sich daran in der Grafschaft auch die Abfallwirtschaftsbetriebe Landkreis Grafschaft Bentheim (AWB) beteiligen. Die Aktionswochen zielen darauf, so viele Menschen wie möglich zu mehr und besserer Mülltrennung zu bewegen. Die AWB bieten im Rahmen der Aktionswochen am 29. Mai eine Besichtigung des Wertstoffhofes in Nordhorn sowie am 14. Juni des Entsorgungszentrums und der Deponie in Wilsum an. Anmelden könnt ihr euch beim Kundencenter der AWB per Mail unter abfallberatung@grafschaft.de oder telefonisch unter 05921 – 96 1666. Weitere Informationen findet ihr hier.

Roller in Lathen gestohlen

Am Samstagnachmittag ist ein roter Roller der Marke “Generic” mit dem Kennzeichen 525-LXL in der Lessingstraße in Lathen in der Zeit von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr gestohlen worden. Wie die Polizei mitteilt, war der Roller abgeschlossen. Sie vermutet, dass der Roller umständlich geschoben oder mit einem anderen Fahrzeug abtransportiert worden sein müsse. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

22-jähriger Mann bei Verkehrsunfall in Nordhorn leicht verletzt

Heute Morgen gegen 5.55 Uhr ist ein 22-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall auf dem Radweg der Lingener Straße, im Bereich der Unterführung zur B213/Osttangente in Nordhorn leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, touchierte eine entgegenkommende Radfahrerin das Fahrrad des 22-Jährigen, der daraufhin stürzte und sich dabei leicht verletzte. Die unbekannte Radfahrerin setzte ihre Fahrt laut Polizeiangaben unvermittelt fort. Die Polizei bittet die Radfahrerin sowie weitere Zeugen, sich mit ihrer Nordhorner Dienststelle in Verbindung zu setzen.

Sportrückblick: Knapp am Aufstieg vorbei – SVM Frauen gewinnen ihr Spiel und verpassen dennoch die 1. Liga

Die meisten Pokale, Meisterschaften und Entscheidungen für die kommenden Saisons sind im Mannschaftsport schon gefallen – Die meisten Teams befinden sich schon in der Sommerpause. Auch bei den Top-Teams aus unserer Region ist das nicht anders: Die Volleyball-Teams aus der Grafschaft tanken schon seit einigen Tagen wieder Energie und bei den Fußballerinnen des SV Meppen ist am vergangenen Wochenende die Entscheidung gefallen, ob das Team aus dem Emsland in der kommenden Saison in der ersten oder der zweiten Frauen-Bundesliga an den Start geht. Denn die Meppenerinnen trafen gestern in der Hänsch-Arena auf den VFL Wolfsburg II und konnten bei einer Niederlage von der Konkurrenz sogar noch auf den Aufstieg hoffen. Mein Kollege Justin Ullrich hat sich über das Spiel in der 2. Frauen-Bundesliga informiert.

Informationen zu Öffnungszeiten der Kreisverwaltung auf Internetseite des Landkreises Grafschaft Bentheim

Der Landkreis Grafschaft Bentheim weist darauf hin, dass die Bürgerinnen und Bürger zuverlässige und aktuelle Informationen zu den Öffnungszeiten der Kreisverwaltung und zur Erreichbarkeit der einzelnen Abteilungen auf der Internetseite des Landkreises unter www.grafschaft-bentheim.de finden. Angaben, die auf anderen Internetseiten oder in diversen Online-Portalen genannt würden, seien demnach gegebenenfalls nicht aktuell und fehlerhaft. Bürgerinnen und Bürger, die vermeiden wollten, vor verschlossener Tür zu stehen, sollten sich unbedingt vorab auf der Internetseite des Landkreises informieren. Termine für die Zulassungsstellen könnten am besten online unter www.grafschaft-bentheim.de gebucht werden. Freie Sprechzeiten mit eventuell längerer Wartezeit werden in den Zulassungsstellen in Nordhorn montags bis freitags zwischen 7:30 Uhr und 9 Uhr und in Emlichheim und Schüttorf montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 12 Uhr angeboten.

Großübung mit 800 Einsatzkräften in Nordhorn

Terroristische Anschläge kommen auf der ganzen Welt immer häufiger vor. Um vor einem Anschlag geschützt zu sein, ist es wichtig zu wissen, wie so eine Situation überhaupt abläuft. Was machen die oder der Täter, wer benachrichtigt die Feuerwehr und die Polizei, wie arbeiten die Einsatzkräfte unter- und miteinander? Genau für eine solche Situation fand am vergangenen Samstag auf dem Gelände der Bentheimer Eisenbahn in Nordhorn eine Großübung der Einsatzkräfte für ganz Niedersachsen statt. Dabei wurde ein terroristischer Anschlag so realistisch wie möglich nachgespielt. Dabei waren vom Technischen Hilfswerk (THW), über die Feuerwehr bis hin zum Rettungsdienst über 800 Einsatzkräfte vor Ort. Evw-Volontär Justin Ullrich hat sich bei der Großübung eine gute Sicht auf das Übungsszenario verschafft:

Europatag Oberschule Schüttorf

Am 9. Juni findet die Wahl des europäischen Parlaments statt. Erstmals können dabei auch Menschen wählen, die 16 Jahre oder älter sind. Deshalb stand der Europatag, der jedes Jahr an der Oberschule Schüttorf stattfindet, in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen. Nach vielen Workshops am Vormittag fand eine Podiumsdiskussion mit Politikern statt. Dabei waren Silvia Pünt-Kohoff, sozialdemokratische Kandidatin für das EU-Parlament, die Landesvorsitzende der Grünen Greta Garlichs, Jochen Steinkamp, CDU-Kandidat für Europa, der Jugendoffizier der Bundeswehr Martin Wiemann, Christian Fühner, Landtagsabgeordneter der CDU sowie die Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Christiane Adam hat sich für die Ems-Vechte-Welle vor und während der Diskussion an der Schule umgehört.

Emsländischer Heimatbund stellt bei Informationsveranstaltung die Erfassungsdatenbank “kuniweb” vor

Der Emsländische Heimatbund hat schon mehrfach Veranstaltungen unter anderem für die emsländischen Heimatvereine angeboten, bei denen über Möglichkeiten zur Digitalisierung gesprochen wurde. Im vergangenen Jahr hat der Emsländische Heimatbund in diesem Zusammenhang bereits die Datenbank „Heimatverein digital“ vorgestellt. Am vergangenen Donnerstag gab es eine Informationsveranstaltung zu der Alternative „kuniweb“. Die Datenbank ermöglicht unter anderem die Archivierung und Verwaltung digitaler Daten. Deborah Krockhaus hat die Informationsveranstaltung besucht und berichtet:

Download Podcast

Ein (Test-)Zugang kann bei Iris Pallasch von der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes angefragt werden. Den Kontakt gibt es unter https://www.gbv.de/kontakt
Der Kontakt kann auch über die Geschäftsstelle des Emsländischen Heimatbundes verlaufen: https://www.emslaendischer-heimatbund.de/verein.html

Änderungen bei den Wahllokalen zur Europawahl in der Gemeinde Geeste

Die Gemeinde Geeste hat auf Änderungen der Wahllokale bei der Europawahl am 9. Juni hingewiesen. In Dalum müssen Wählerinnen und Wähler aus dem „Wahlbezirk I – Dalum Mitte“ ihre Stimme in der Geschwister-Scholl-Schule abgeben, und nicht wie bisher beim Gasthof Aepken. In Klein Hesepe wählt der „Wahlbezirk X“ im Schützenhaus Klein Hesepe in der Ulmenstraße 1, und nicht wie bisher in der ehemaligen Gaststätte Einspanier. In Geeste müssen die Wählerinnen und Wähler des „Wahlbezirks XI“ statt in der Gaststätte Winkler ihre Stimme im Heimathaus Geeste abgeben. In Osterbrock wählt der „Wahlbezirk XIV“ im St. Isidor-Haus und nicht mehr in der Gaststätte Over. Die Gemeinde Geeste weist darauf hin, dass neben der Wahl vor Ort natürlich auch eine Briefwahl möglich ist.

Meppener Stadtverwaltung am Mittwoch nur eingeschränkt erreichbar

Am Mittwoch sind die Stadtwerke Meppen und die Meppener Stadtverwaltung nur eingeschränkt erreichbar. Grund ist eine betriebliche Veranstaltung. Der allgemeine Geschäftsbetrieb der Stadtverwaltung und der Stadtwerke endet am Mittwoch um 13.30 Uhr. Der Baubetriebshof der Stadt Meppen ist zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.

“Fanprojekt Meppen” mit Qualitätssiegel ausgezeichnet

Ein unabhängiges Evaluationsinstitut hat das „Fanprojekt Meppen“ mit dem Qualitätssiegel nach dem „Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ ausgezeichnet. Das hat die Stadt Meppen mitgeteilt. Das Fanprojekt begleitet alle Spiele des SV Meppen und bietet interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen Informationsveranstaltungen, Filmvorführungen, Freizeit- sowie kultur- und erlebnispädagogische Angebote an. Gefördert wird das sozialpädagogische Projekt durch das Land Niedersachsen, den Deutschen Fußballbund, den Landkreis Emsland und die Stadt Meppen. Kriterien für den Erhalt des Qualitätssiegels sind unter anderem hauptamtlich Mitarbeitende mit sozialpädagogischer Berufsausbildung und bestimmte räumliche Voraussetzungen. Das Qualitätssiegel für das „Fanprojekt Meppen“ gilt bis Januar 2027.

Foto (c) Stadt Meppen

Stadt Lingen lädt zum Bürgerforum zum Bügerprojekt “Zukunftsstadt Lingen 2035” ein

Die Stadt Lingen lädt am Samstag alle Bürgerinnen und Bürger dazu sein, sich am Projekt „Zukunftsstadt Lingen 2035“ zu beteiligen. In dem Bürgerforum werden die Ergebnisse einer Online-Umfrage vorgestellt und diskutiert. In der Umfrage konnten alle Interessierten bis zum 19. Mai angeben, welche Schwerpunkte sie sich für die kommenden Jahre in der Stadt Lingen wünschen. Der Strategie- und Beteiligungsprozess „Zukunftsstadt“ hat in Lingen bereits Tradition. 2011 als “Zukunftsstadt Lingen 2025 – Der Lingener Weg” gestartet, sollen nun die Schwerpunkte für die kommenden Jahre festgelegt werden. Politik und Verwaltung haben bereits drei Handlungsfelder herausgestellt: Green City, Smart City und Social City. Die Schwerpunkte liegen dabei auf nachhaltigen Gesichtspunkten, einer intelligent vernetzten sowie sozialen Stadt. Die Veranstaltung beginnt am Samstag um 9.00 Uhr uns soll gegen 12.00 Uhr beendet werden.

Saniertes Ehrenmal in Holthausen-Biene eingeweiht

Das Ehrenmal im Lingener Stadt Holthausen-Biene ist nach einer Sanierung neu eingeweiht worden. Das hat die Stadt Lingen mitgeteilt. Nachdem Vertreter des Schützenvereins Ende 2022 Schäden an dem Dach festgestellt hatten, habe die Stadt Lingen das Ehrenmal mit Unterstützung des Vereins saniert. Neben einem neuen Dach seien auch die Zugangstore erneuert worden. Zudem sei der Sandstein gereinigt worden und werde nun von einer neuen LED-Beleuchtung angestrahlt. „Im Zuge der Arbeiten konnte ein barrierefreier Zugang zum Ehrenmal und damit zum Friedhof geschaffen werden“, sagte Lingens Zweiter Bürgermeister Werner Hartke bei der offiziellen Eröffnung. Die Gedenkstätte besteht aus zwei großen Sandsteinplatten sowie einem Gedenkstein mit den Namen der Gefallenen der zwei Weltkriege sowie der Opfer von Bombenangriffen in Holthausen-Biene. Ein Kreuz verbindet die drei Elemente, die neu überdacht worden sind.

Foto (c) Stadt Lingen

Gewerbsmäßiger Betrug: Ehemaliger Unternehmer vom Papenburger Amtsgericht verurteilt

Das Papenburger Amtsgericht hat einen ehemaligen Unternehmer aus dem nördlichen Emsland wegen Veruntreuung, Unterschlagung und gewerbsmäßigen Betrugs zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Das geht aus einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung hervor. Der Mann sei in 110 Fällen angeklagt gewesen. Er soll laut Anklage über vier Jahre verschiedene Baumaschinen bei anderen Unternehmen geleast haben. Diese habe er dann aufgrund einer finanziellen Schieflage seines Betriebes weiterverkauft, anstatt sie nach dem Leasing-Zeitraum zurückzugeben. Das Gericht habe den Angeklagten in acht Fällen der Veruntreuung und Unterschlagung sowie in vier Fällen des gewerbsmäßigen Betruges schuldig gesprochen. Neben der Bewährungsstrafe muss der Mann laut dem Bericht 120 Sozialstunden ableisten.

Bluetooth-Box aus Auto in Schüttorf gestohlen

Auf dem Parkplatz einer Diskothek in Schüttorf sind Unbekannte zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen in einen BMW eingebrochen. Aus dem Fahrzeug haben die Täter eine Bluetooth-Box gestohlen. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.

Scheibe eines Autos in Nordhorn eingeschlagen und Bargeld gestohlen

Unbekannte haben zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen in Nordhorn die Scheibe eines Autos eingeschlagen. Das Auto der Marke Citroën stand an der Taunusstraße. Aus dem Fahrzeug nahmen die Täter laut Polizei unter anderem eine geringe Menge Bargeld mit. Zeugen sollten sich mit der Polizei in Verbindung setzen.

B-Juniorinnen des SV Meppen gewinnen Niedersachsenpokal

Die U15-Mädchen des SV Meppen haben zum dritten Mal in Folge den Niedersachsenpokal der B-Juniorinnen gewonnen. Gegen den VfL Eintracht Hannover gewannen die Emsländerinnen am Samstag im Barsinghausener August-Wenzel-Stadion mit 2:0. Die Tore erzielten Linda Adams und Johanna Waschki. Neben dem Titelgewinn dürfen sich die Meppenerinnen über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen. Beide Finalisten nehmen am kommenden Wochenende am Norddeutschen Verbandspokal teil. Die B-Juniorinnen des SV Meppen müssen beim Hamburger Vertreter Eimsbütteler SV antreten.

Foto (c) Niedersächsischer Fußballverband

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