Um die emsländischen Gemeinden und Städte in der Hochwassersituation besser unterstützen zu können, hat der Landkreis Emsland das außergewöhnliche Ereignis festgestellt. Die Feststellung ist eine Vorstufe zum Katastrophenfall. Konkret bedeutet die Feststellung, dass der Stab für außergewöhnliche Ereignisse bestimmte Aufgabenbereiche übernimmt. Dazu zählt unter anderem die Evakuierung zweier Pflegeeinrichtungen in Meppen sowie weitere mögliche Evakuierungen im Stadtteil Esterfeld. Dabei behalte die Stadt Meppen die Oberhand, der Landkreis leistet mithilfe des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse begleitend unterstützende Hilfe. Darüber hinaus unterstützt der Landkreis Emsland die Kommunen mit Sandsäcken, unter anderem zur Stabilisierung von Deichanlagen. Die Lage sei dynamisch und werde durchweg im Blick behalten. Anhand der Entwicklungen werde das weitere Vorgehen entschieden, so der emsländische Landrat Marc-André Burgdorf.
Nach wie vor erhöhte Überschwemmungsgefahr in Teilen des Wohngebietes Esterfeld in Meppen
Für das Meppener Wohngebiet Esterfeld besteht zwischen dem Berghamsweg, der Stadtheidestraße und der B70 nach wie vor erhöhte Überschwemmungsgefahr. Das hat die Stadt Meppen am Abend mitgeteilt. Aus Celle sei eine mobile Deichanlage zur Unterstützung der Sicherungsmaßnahmen angeliefert worden. Die beiden Pflegeeinrichtungen „Haus Emsblick“ und „Emsblick Meppen“ werden laut der Mitteilung vorsorglich evakuiert. Die Notunterkunft an den Berufsbildenden Schulen (BBS) Meppen ist einsatzbereit und kann bei Bedarf genutzt werden. Betreut wird die Notunterkunft durch das DRK.
Samtgemeinde Lathen richtet Bürgertelefon zur Hochwasserlage ein
Auch in der Samtgemeinde Lathen sind zahlreiche Flächen von steigenden Wassermassen betroffen und wurden geflutet. Laut einer Mitteilung der Samtgemeinde werde der Scheitelpunkt der Pegelstände erst in den kommenden Tagen erwartet. Um effektiv und koordiniert auf die Hochwasserlage reagieren zu können, habe Lathens Samtgemeindebürgermeister Helmut Wilkens heute den Krisenstab einberufen. Außerdem wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, um den Bewohnerinnen und Bewohnern eine direkte Anlaufstelle für Fragen und Informationen zur derzeitigen Hochwasserlage zu bieten.
Das Bürgertelefon ist unter der Telefonnummer 05933 66 900 erreichbar und steht täglich von 08:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung.
Hochwassersituation im Stadtgebiet Haren nach wie vor angespannt
Eine Entspannung der Hochwasserlage in Haren ist nocht nicht absehbar. Das hat die Stadt Haren am späten Nachmittag mitgeteilt. Demnach tage der Krisenstab mehrmals täglich. Die Einsatzkräfte stehen laut der Mitteilung in andauerndem Austausch. Die Pumpwerkkontrollen und Deichschauen gehen stetig weiter. Die angespannte Hochwasserlage werde im gesamten Stadtgebiet Haren weiterhin engmaschig beobachtet. In diesem Zusammenhang dankt die Harener Stadtverwaltung allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die bereits tatkräftige Unterstützung geleistet haben und sich auch weiterhin engagieren.
Mobile Hochwasserschutzwand aus Augsburg soll Hochwasser in Meppen aufhalten
Die Feuerwehren aus Augsburg, Kempten, Rosenheim und München schicken Hilfstrupps nach Niedersachsen, um vor Ort bei der Hochwasserlage zu unterstützen. Aus Augsburg wird eine mobile Hochwasserschutzwand nach Meppen gebracht, sagte ein Sprecher der Augsburger Feuerwehr heute der dpa. Die Wand sei rund einen Kilometer lang und könne innerhalb von zwei bis drei Stunden dort aufgestellt werden, wo sie benötigt werde. In Meppen droht im Stadtteil Esterfeld eine Evakuierung aufgrund des Hochwassers. Dort ist ein Deich auf einer Länge von rund 350 Metern aufgeweicht.
Kritische Wasserstände im Feriengebiet Gleesen
Der Krisenstab der Gemeinde Emsbüren hat heute erneut einen Vollalarm für die gesamte Feuerwehr ausgerufen. Wie in anderen Kommunen im Emsland und der Grafschaft Bentheim bleibe auch in der Gemeine Emsbüren die Hochwasserlage angespannt. Das hat die Gemeinde mitgeteilt. Besondere Aufmerksamkeit gelte der Sicherung und Erweiterung des bereits errichteten Damms im Feriengebiet Gleesen, wo die Wasserstände besonders kritisch seien. Einige der Höfe dort würden mit Sandsäcken zur Eigensicherung beliefert. In Elbergen liege die Bahnunterführung unter dem Niveau der Ems. Das habe zu einem Rückstau von Abwasser aus der Kanalisation geführt. In Zusammenarbeit mit dem Emsbürener Bauhof werde eine provisorische Dauerentwässerung eingerichtet, um die Durchfahrbarkeit sicherzustellen.
Noch keine vollumfängliche Entwarnung trotz stabiler Hochwasserlage in Papenburg
Die Hochwasserlage in Papenburg ist aktuell stabil. Vollumfängliche Entwarnung kann aber nicht gegeben werden, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Papenburg. Demnach konnten Einsatzkräfte im Papenburger Hafen Oberflächenwasser durch Siele in die Ems ableiten. Im Bereich der Papenburger Kanäle hätten städtische Mitarbeiter die sogenannten Schütze gesteuert, wodurch das Stauvolumen der Kanäle während des Zeitraums des Höchststandes der Ems voll ausgenutzt werden konnte. Damit die landwirtschaftlichen Flächen entwässert werden können, will die Stadt Papenburg die Wasserstände in den Kanälen in den kommenden Tagen langsam wieder anheben. Entspannung gebe es auch im Schmutzwassernetz. Im Obenender Stadtgebiet und in Aschendorf würden sich die Netzbelastungen aktuell wieder reduzieren. Trotzdem mahne die Stadt zur Vorsicht. Da es sich mit Blick auf die Wettervorhersagen um eine Momentaufnahme handele, gebe es noch keine vollumfängliche Entwarnung.
Tätlicher Angriff auf Kiosk-Besitzer in Lingen am 23. Dezember – Polizei sucht Zeugen
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am Tag vor Heiligabend in Lingen ein 29-jähriger Kiosk-Besitzer tätlich angegriffen worden. Die Täter forderten Bargeld von dem 29-Jährigen. Nachdem er es ihnen ausgehändigt hatte, flüchteten die Täter. Im Rahmen einer Fahndung hat die Polizei im Nahbereich des Kiosks, der an der Schillerstraße liegt, vier Männer im Alter zwischen 23 und 33 Jahren festgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Männer wieder entlassen. Die Polizei sucht Zeugen des Überfalls und des Angriffes, der sich gegen 15.00 Uhr ereignet hat.
Scheitelpunkt des Hochwassers in Emlichheim erreicht – fallende Pegelstände in Neuenhaus, Lage und Ohne
In Emlichheim hat das Hochwasser den Scheitelpunkt erreicht. In Neuenhaus, Lage und Ohne fallen die Pegel. Das hat der Landkreis heute Mittag mitgeteilt. Entlang der Vechte in Emlichheim und Laar bleibe die Hochwasserlage aber angespannt. Aktuell werde hier der höchste Wasserstand seit 15 Jahren verzeichnet, so die zuständige Dezernentin beim Landkreis Grafschaft Bentheim, Dr. Elke Bertke. Der Pegelstand bleibe nach aktuellen Prognosen auch in den kommenden Stunden weiter hoch. Der Scheitelpunkt sei zwar erreicht, das Wasser fließe aber nur sehr langsam ab, so Bertke. Anders sei die Situation an der Vechte in Neuenhaus und Ohne sowie an der Dinkel in Lage. Hier fallen die Pegelstände seit gestern zum Teil stark ab. Der Landkreis rechnet damit, dass die Pegelstände hier morgen unter die erste Meldestufe fallen.
Symbolfoto (c) Pixabay | Markus Distelrath
Jahresrückblick 2023: “Rote Schuhe” machen auf häusliche Gewalt aufmerksam
Ehrenamtliche Sammlung der Weihnachtsbäume in der Grafschaft Bentheim im Januar
In der Grafschaft Bentheim werden in vielen Gemeinden und Städten wieder Weihnachtsbäume eingesammelt. Darauf hat der Landkreis Grafschaft Bentheim heute hingewiesen. Zahlreiche Vereine, kirchliche Gruppen und Institutionen würden sich demnach an der Aktion beteiligen. Die Weihnachtsbäume werden gegen eine Spende von den freiwilligen Helferinnen und Helfern direkt bei den Haushalten abgeholt. Außer im Nordhorner Innenstadtbereich sowie in Lohne sei keine Anmeldung erforderlich. Die Einnahmen aus der Sammelaktion dienen einem guten Zweck. In der Regel werden die Spenden für die Jugendarbeit, für kirchliche Projekte oder für die Unterstützung von ehrenamtlichen Tätigkeiten verwendet.
Am Samstag, den 06. Januar 2024:
Emlichheim, Ort: Jugendverein ev.-altref. Kirchengemeinde
Lage: Jugendfeuerwehr
Am Samstag, den 13. Januar 2024:
Bad Bentheim: Ev.-altref. Kirchengemeinde
Gildehaus: Konfirmanden Ev.-ref. Kirchengemeinde
Schüttorf: CVJM Isterberg-Quendorf und reformierte Jugend Schüttorf
Suddendorf und Teilbereiche von Samern: Jugendgruppe der Sportschützen Suddendorf
Quendorf: Brinkmann-Kerkhoff-Stiftung „för us“
Neuenhaus, Stadtgebiet: Ökumenische Gemeindejugend
Veldhausen und Esche: CVJM Veldhausen
Hoogstede: Jugendfeuerwehr Hoogstede
Georgsdorf: CVJM Georgsdorf
Kleinringe und Großringe: Jugendfeuerwehr Ringe-Neugnadenfeld
Neugnadenfeld, Ort: Herrnhuter Jugend
Laar und Agterhorn: SV Grenzland Laarwald
Uelsen, Itterbeck, Haftenkamp: Jugend der ev.-ref. Kirchengemeinde
Wietmarschen, Schwartenpohl, Lohnerbruch: SV Wietmarschen
Lohne: KLJB Lohne (nach Voranmeldung bis zum 10.1.2024 in Lohne bei Getränke Hoffmann, Lohner Landbäcker, Edeka, Wintering und beim Hofladen Brüning)
Nordlohne: KLJB Nordlohne
Nordhorn:
Nordhorn-Klausheide: Sport- und Schützenverein Klausheide
Noh-Brandlecht, Hestrup: SpVgg Brandlecht Hestrup e.V.
Noh-Neuberlin: SV Eintracht-Jugend
Noh-Oorde und Stadtflur: SV Vorwärts e.V. Jugendabteilung
Noh-Zentrum, Deegfeld, Bakelde, Teile Bookholt: THW-Jugend Nordhorn e.V.
Noh, Bereiche zwischen Veldhauser Str. und Neuenhauser Str.: Sparta Nordhorn
Noh-Blumensiedlung, Sonnenteich, Bussmaate: Jugendfeuerwehr Nordhorn
Noh-Blanke: Messdiener der katholischen Pfarrei Sankt Augustinus und THW-Jugend Nordhorn e.V.
Bei Anwohnern in der Nordhorner Fußgängerzone wird nur nach vorheriger Anmeldung bis Freitag, den 12. Januar 2024, 11 Uhr, bei den Abfallwirtschaftsbetrieben Landkreis Grafschaft Bentheim (AWB) unter der Rufnummer 05921 96 1666 oder unter abfallberatung@grafschaft.de eine Abholung durchgeführt. In Lohne ist ebenfalls eine Voranmeldung erforderlich. Innerhalb Nordhorns können sich Haushalte, deren Baum nicht abgeholt wurde, am Abholtag ab 14 Uhr beim THW Ortsverband Nordhorn unter der Nummer 05921 308610 melden.
Jahresrückblick 2023: Stadt Meppen freut sich über neues Stadthaus und neuen Platz der Kinderrechte
Jahresabschlussgespräch mit Dieter Krone, Oberbürgermeister der Stadt Lingen
Polizei warnt vor den Gefahren illegaler Böller
Die Polizeidirektion Osnabrück hat kurz vor Silvester noch einmal vor dem Gebrauch verbotener Feuerwerkskörper gewarnt. Die Polizei appelliert an feiernde Menschen, verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umzugehen. „Böllern ja, aber bitte mit Verstand!“, so der Sprecher der Polizeidirektion Osnabrück, Marco Ellermann. Verbotene oder selbstgebastelte Böller seien lebensgefährlich und können großen Schaden anrichten. Immer wieder komme es an Silvester zu schweren Verletzungen und Unfällen, bei denen illegale Feuerwerkskörper im Spiel waren. Wichtig sei es auch, zugelassenes Feuerwerk ordnungsgemäß zu nutzen, andernfalls seien auch hier Unfälle möglich.
Stadt Meppen hat eine Notunterkunft in den Berufsbildenden Schulen eingerichtet
Angesichts der angespannten Hochwasserlage hat die Stadt Meppen in der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen (BBS) Meppen eine Notunterkunft eingerichtet. Das hat die Stadt heute mitgeteilt. Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Nach aktuellem Stand sei keine Evakuierung erforderlich. Trotzdem sei es ratsam, wertvolle Gegenstände und wichtige Unterlagen, die sich im Erdgeschoss befinden, nach Möglichkeit in Sicherheit zu bringen. Außerdem sollten Autos aus Gefahrenbereichen gebracht werden. Wer sich jetzt bereits in die Notunterkunft begeben möchte, könne das Angebot bereits nutzen. Alternativ empfiehlt die Stadt, nach Möglichkeit auf private Unterkunftsmöglichkeiten bei Familien und Freunden auszuweichen. Überschwemmungsgefahr bestehe nach wie vor für das Wohngebiet Esterfeld im Bereich zwischen dem Berghamsweg, der Stadtheidestraße und der B70. Mit Pflegeeinrichtungen stehe die Stadt bereits in engem Austausch, um die Bewohnerinnen und Bewohner auf andere Einrichtungen zu verlegen.
Jahresrückblick 2023: Jubiläumsfest zu 150 Jahren Stadtbibliothek Nordhorn
Lingener Oberbürgermeister Krone dankt Helfern und warnt Bürgerinnen und Bürger vor Hochwasser-Gefahren
Der Oberbürgermeister der Stadt Lingen, Dieter Krone, hat den rund 180 Einsatzkräften der Feuerwehr, des THW, der DLRG, des DRK, der Polizei, der Stadtentwässerung sowie des Bauhofes der Stadt Lingen für ihren Einsatz gedankt. Sie alle würden wirklich Außergewöhnliches leisten, so Krone in einer Mitteilung. Gleichzeitig richte Krone einen Appell an alle Bürgerinnen und Bürger, den Anordnungen der Ordnungskräfte Folge zu leisten und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten. Zudem sei in diesen Tagen Nachbarschaftshilfe gefragt. Derzeit seien rund 20 Straßen im gesamten Stadtgebiet gesperrt. Es sei absolut wichtig, nicht in überspülte Straßen zu fahren und von den Deichen wegzubleiben. Es drohe Lebensgefahr, betont der Lingener Oberbürgermeister.
Stadt Haren installiert Rohrleitungsbrücke zur Entlastung des Rückhaltebeckens am Campingplatz
Mit Unterstützung eines Harener Wasserbau-Unternehmens hat die Stadt Haren an der Kirchstraße eine Rohrleitungsbrücke installiert. Die Leitung soll Wasser aus dem Rückhaltebecken am Campingplatz in den Stadtteich pumpen, um das Hochwasserniveau im Bereich Sportplatz/Ridderingsesch so lang es gehe, halten zu können. Das hat die Stadt Haren mitgeteilt. In diesem Zusammenhang bittet die Stadt Bürgerinnen und Bürger erneut darum, die Arbeit der Einsatzkräfte nicht zu behindern und Absperrungen nicht zu passieren. Das gelte sowohl für bestehende Absperrungen, als auch für die, die aufgrund des Hochwassers möglicherweise noch eingerichtet werden.
Foto (c) Stadt Haren
Jahresrückblick 2023: Feuerwehr Schapen freut sich über neues Gebäude und Fahrzeug
Zeugen nach Einbruch in ein Einfamilienhaus in Emsbüren gesucht
Die Polizei sucht Zeugen eines Einbruches in ein Einfamilienhaus in Emsbüren. Gestern waren Unbekannte zwischen 15.00 Uhr und 20.45 Uhr in der Straße Espenweg in das Haus eingedrungen und haben die Räumlichkeiten durchsucht. Die Einbrecher nahmen mehrere Gegenstände mit. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Wer Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben kann, sollte sich mit der Polizei in Verbindung setzen.
Feuerwehr muss Mann in Geeste mit einem Boot retten
In Geeste musste die Feuerwehr gestern einen Mann und seinen Hund mit einem Boot retten. Wie der NDR berichtet habe der Mann mit seinem Trecker eine Straßensperrung ignoriert, um Heuballen von einem Feld zu holen. Außerdem habe er einem Nachbarn die Zeitung bringen wollen. Die Feuerwehr habe den Mann mit einem Boot aus einem überfluteten Bereich gerettet. Der Traktor sei zurückgelassen worden, da eine Bergung laut dem Bericht zu gefährlich gewesen wäre.
Hochwassergefahr in Teilen von Esterfeld
Im Meppener Wohngebiet Esterfeld besteht aktuell eine eventuelle Überschwemmungsgefahr. Das hat die Stadt Meppen heute Morgen mitgeteilt. Betroffen sei der Bereich zwischen dem Berhamsweg und der Versener Straße. Die Anwohner dieses Bereiches sollten sich auf eine mögliche Evakuierung vorbereiten und ihre Nachbarinnen und Nachbarn informieren. Die Stadt Meppen bittet darum, Notrufe nur abzusetzen, wenn Gefahr im Verzug besteht. Die Stadtverwaltung hat gestern Abend einen Einsatzstab in der Feuerwehr eingerichtet, in dem sämtliche Lagemeldungen zusammenlaufen und bewertet werden. Sofern eine Evakuierung anstehe, werde eine Sammelstelle eingerichtet.
Weitere Informationen sind auf der Homepage der Stadt Meppen erhältlich. Zudem hat die Stadt Meppen ein Bürgertelefon unter der Nummer 05931-153 -222 eingerichtet.