Das Amtsgericht hat gestern einen Mann wegen des Erwerbs kinder- und jugendpornografischer Inhalte zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Der Mann soll unter anderem Dateien mit kinder- und jugendpornographischen Inhalten mit seinen Mobiltelefonen bezogen und heruntergeladen haben. Bei einer Durchsuchung hatte die Polizei laut Gericht mehr als 44.000 kinder- und mehr als 3.000 jugendpornographische Bilder gefunden. In 108 Fällen soll der Angeklagte die Dateien auch verbreitet haben.