Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Neuzugang bei den Totenkopfäffchen

Ihr auffällig weißes Fell mitten im Gesicht hat den Totenkopfäffchen einen nicht unbedingt schmeichelhaften Namen verpasst. Die flinken kleinen Äffchen ist es zum Glück ohnehin egal, wie wir Menschen sie nennen. Die Tiere leben in freier Wildbahn in großen Horden zusammen und klettern durch die Baumwipfel der tropischen Wälder Süd- und Mittelamerikas. Zu der Gruppe im Tierpark Nordhorn ist Ende des vergangenen Jahres ein neues Tier hinzugekommen. Und dieser Neuzugang könnte dafür sorgen, dass sich bei den Totenkopfäffchen bald Nachwuchs einstellt. Wiebke Pollmann berichtet:

Sportvorschau: Letzte Spiele der Saison für Volleyballteams

Mittlerweile ist es Ende April und die heiße Schlussphase hat in einigen Ligen längst begonnen. Beim Volleyball werden an diesem Wochenende sogar die letzten Spiele ausgetragen. Beim Handball und beim Fußball haben wir noch eine Handvoll Spiele. Heiko Alfers hat einen Blick auf das Sportwochenende geworfen und hat im Gespräch mit Deborah Krockhaus einen kurzen Überblick gegeben:

Kriminalprävention: Smartphones im Kindergarten?

Als es losging mit der Digitalisierung waren einige der Meinung, daß man unsere Kinder so früh wie möglich daran gewöhnen sollte. Daraufhin wurden alle möglichen digitalen Endgeräte in den Schulen verwendet. Und dann stellte sich heraus, daß unsere Kinder von Smartphone, Tablet und Co nicht schlauer, sondern dümmer wurden.
Trotzdem sind einige Eltern immer noch der Meinung, daß Smartphones schon im Kindergartenalter gut für die Entwicklung ihres Nachwuchs´ ist. Unser Experte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn ist darüber nicht besonders glücklich und hat im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt, warum nicht:

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Medienpädagogische Beratung für Eltern gibt es unter https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/kinder-und-jugend/medienkompetenz/medienkompetenz-staerken-75350

 

Straßenbaumaßnahmen in der Samtgemeinde Spelle sollen Verkehrssicherheit erhöhen

In der Samtgemeinde Spelle sind mehrere Straßenbauarbeiten abgeschlossen worden. Wie die Samtgemeinde mitteilt, wurde bei der Bruchstraße in Spelle die Vorfahrtsregelung geändert und  eine 30 km/h Zone eingerichtet. Außerdem wurden der Evers Kamp in Venhaus und die Zaunköniggasse in Lünne ausgebaut und in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt. Die Baumaßnahmen sollen die Verkehrssicherheit erhöhen.

Foto (c) Samtgemeinde Spelle

Girls Day: Christiane Adam stellt in der ems-vechte-welle journalistische Arbeit vor

Bei der ems-vechte-welle war gestern Girls Day. Nein, das bedeutet nicht, dass wir eine große Party für Mädchen gemacht haben – dabei handelt es sich um einen bundesweiten Orientierungstag. Beim Girls Day erhalten Gruppen von Schülerinnen durch einen Workshop oder bei einem sogenannten Erzähl-Café einen Einblick in Berufe bei denen Frauen unterrepräsentiert sind. Ems-vechte-welle Reporterin Christiane Adam hat im Studio in Lingen für Schülerinnen im Rahmen des Girls Day ein Erzähl-Café mit dem Thema Redakteurin organisiert. Auch Evw-Volontär Justin Ullrich war dabei:

Einbruch in Baucontainer in Dörpen

Unbekannte Täter sind zwischen Mittwoch, 16:15 Uhr, und gestern 7:30 Uhr, in einen Baucontainer an der Johannesstraße in Dörpen eingebrochen. Wie die Polizei mitteilt, nahmen sie mehrere Werkzeuge mit. Der Sachschaden beläuft sich auf knapp 500 Euro. Die Polizei bitten Zeugen um Hinweise.

Zwei Menschen bei Verkehrsunfall in Bad Bentheim verletzt

Gestern Nachmittag gegen 15 Uhr sind bei einem Verkehrsunfall auf der Baumwollstraße in Bad Bentheim zwei Menschen verletzt wurden. Das teilt die Polizei mit. Ein 91-jähriger Autofahrer war in Richtung Gronau unterwegs. Als er einen Lkw überholte, übersah er laut Angaben der Polizei, dass der Lkw sich bereits im Linksabbiegevorgang befand. Der Autofahrer wich aus und kam mit seinem Fahrzeug in einem Graben zum Stehen. Der Mann wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Seine 89-jährige Beifahrerin erlitt schwere Verletzungen. Der Sachschaden beträgt ungefähr 10.000 Euro.

Land will mit Bund Gespräche über Förderantrag zur SPNV-Reaktivierung wegen Ausweichgleis aufnehmen

Wegen der fehlenden Anerkennung des Ausweichgleises im Rahmen der Reaktivierung des Schienen-Personen-Nahverkehrs (SPNV) auf der Strecke Neuenhaus-Coevorden wird das Land Niedersachsen Gespräche mit dem Bund aufnehmen, damit das Ausweichgleis mit in die Förderung aufgenommen wird. Das teilt der Grafschafter Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers mit. Diese Zusage habe er gestern in einem Gespräch mit dem Niedersächsischen Verkehrsminister und dem Wirtschaftsministerium erhalten, erklärt Hilbers. Das Ministerium sei laut dem CDU-Politiker zuversichtlich, eine Änderung des Zuwendungsbescheides erreichen zu können, in dem die Anerkennung von 2,9 Millionen Euro Investitionskosten fehlt. Das Ministerium wolle begründen, dass dieses Gleis direkt dem SPNV diene und nicht aus anderen Gründen wie etwa dem Güterverkehr gebaut werde, so Hilbers.

Einbruch in Geräteschuppen eines Haselünner Seniorenheimes

Unbekannte Täter sind zwischen Mittwoch, 15:30 Uhr, und gestern Morgen, 7 Uhr, in einen Geräteschuppen eines Seniorenheims an der Hasestraße in Haselünne eingebrochen. Wie die Polizei mitteilt, nahmen sie verschiedene Gartengeräte mit. Der Sachschaden beträgt rund 1.000 Euro. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.

Ralf Lampe neuer Beauftragter für Menschen mit Behinderungen in Meppen

Ralf Lampe ist gestern in der Sitzung des Meppener Stadtrats einstimmig zum Beauftragten für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Meppen berufen worden. Das teilt die Stadt Meppen mit. Ralf Lampe wird diese Funktion als Nachfolger von Walter Teckert am 1. Mai übernehmen. Zu seinen wesentlichen Aufgaben zählen künftig unter anderem die Unterstützung bei Antragstellungen, die Herstellung von Behördenkontakten sowie die Formulierung von Anfragen an die Rentenversicherung. Außerdem wird Ralf Lampe als Beauftragter für Menschen mit Behinderungen beratend an Sitzungen des städtischen Fachausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Senioren teilnehmen. Bürgermeister Helmut Knurbein dankte Ralf Lampe, dass er die Stadt Meppen künftig bei diesem so wichtigen Thema begleite und den Bürgerinnen und Bürgern als zentraler Ansprechpartner für Angelegenheiten, die Menschen mit Behinderung berühren, zur Verfügung stehe.
Foto (c) Stadt Meppen

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