Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Rinder und Ziegen arbeiten im Hutewald

Der Bentheimer Wald gehört zu den ältesten Wäldern Deutschlands. Seit dem 14. Jahrhundert ist die Nutzung des Bentheimer Waldes als Hutewald belegt. Das heißt, der Wald wird als Weide zur Viehhaltung genutzt. Das ist auch jetzt wieder der Fall. Auf 26 Hektar wird die alte Kulturform der Waldweide mit Tieren des Tierparks Nordhorn neu betrieben. Die Galloway-Rinder und die Niederländischen Landziegen „arbeiten“ von Anfang April bis Ende Oktober im Hutewald. Was sie da genau zu tun haben, hat sich ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann mal angeschaut.

Download Podcast

Ab dem 20. Juni sind wieder Naturführungen durch den Hute- und Schneitelwald in Bad Bentheim möglich. Bereits ab dem 13. Juni geht es wieder mit den Naturschutzrangern durch das Naturschutzgebiet Wacholderheide Tillenberge und ab dem 27. Juni sind wieder Führungen durch den Wacholderhain Bardel möglich. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.tierpark-nordhorn.de.

Foto © Franz Frieling

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest

Programm