Wintershall beantwortet Fragen zu Leck in Ölförderanlage

220 Millionen Liter giftiges Lagerstättenwasser sind vier Jahre lang unbemerkt durch ein Leck in einer Ölförderanlage bei Emlichheim in den Grund gelaufen. Das ist vor gut zwei Wochen bekannt geworden. Dieser Vorfall wirft aktuell viele Fragen auf. Wie konnte das passieren? Besteht Gefahr für Mensch und Umwelt? Kann man den Schaden beseitigen? Und welche Konsequenzen will man ziehen? Zumindest ein paar dieser Fragen wurden gestern bei einem Pressegespräch im Kreishaus in Nordhorn beantwortet. Daniel Stuckenberg war für die Ems-Vechte-Welle dabei.

 

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