Wetter: Tiefdruck bringt endlich Regen

Der zweite Sommermonat Juli startet so gar nicht sommerlich, zumindest nicht im Norden. Im Süden des Landes sind die Hochs am Zug, dort gibt es 30 Grad und ein paar Gewitter. In der Mitte und im Norden wird es bei Tiefdruckwetter eher herbstlich.

Heute kommt die Natur endlich mal auf ihre Kosten in Sachen Regen, denn der fällt verbreitet.

Die Luftmassengrenze über Deutschland trennt die warme Luft im Süden von der kühlen im Norden und produziert dabei gerade in der nördlichen Mitte des Landes und im Norden Regen. 

So regnet es heute verbreitet, in der Südhälfte sind ab dem Nachmittag auch kurze Gewitter dabei. Es bleibt kühl mit meist unter 20 Grad und der Wind ist vor allem im Regen unangenehm. Im Norden, also rund um Papenburg, kann sich zwischendurch mal die Sonne zeigen. Dort können die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 21 Grad steigen.

Alles in allem ein nasser Tag. 
Die Natur freut sich. 

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