Weitere 1800 Schweine werden im Emsland notgetötet

Im Emsland werden nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Niederachsachsen weitere 1800 Schweine notgetötet. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung. Demnach sollen sämtliche Schweine eines sogenannten Kontaktbetriebes in der Samtgemeinde Freren geschlachtete werden. Bei den Tieren soll bisher keine Infektion mit dem Erreger festgestellt worden sein. Laut dem Landwirtschaftsministerium sei es das Ziel eine mögliche weitere Übertragung der Schweinepest möglichst zu vermeiden. Die Entscheidung sei in Abstimmung zwischen dem Landkreis Emsland, dem Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und dem Ministerium getroffen worden, so das Ministerium weiter.

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