Vorsitzende der JU und des Sportausschusses der Stadt Nordhorn sind für den Erhalt der Eissporthalle

Der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Nordhorn und der Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Nordhorn haben sich für den Erhalt der Eissporthalle in Nordhorn ausgesprochen. Die JU teilt mit, dass sie die Bürgerinnen und Bürger, um ein zweites Votum für den Eissport am 7. Mai bitten. Für den Vorsitzenden des Sportausschusses, Johannes Huesmann, sei klar, dass der Eissport zu diesem Angebot gehören müsse, dessen Strahlkraft weit über den regionalen Grafschafter Sportpark hinaus elementare Bedeutung habe. Der Vorsitzende der JU Nordhorn, Kevin Döhe, teilte mit, dass sich gerade junge Menschen neben der Arbeit ein vielfältiges Angebot und diverse Möglichkeiten wünschen würden. Wenn sich die Institutionen ausschließlich anhand einer Kosten-Nutzen-Rechnung bewerten, dann verliere die Region Grafschaft Bentheim nicht nur Sportstätten, Theater und Museen, sondern zunehmend immer mehr junge Menschen und damit zwangsläufig Wirtschaftskraft. Die deutliche Kritik an der Eissporthalle seitens des Kreissportbundes und der Grafschafter Wirtschaftsvereinigung löse bei beiden Irritationen aus. Die Energiekosten, die Inflation und fehlende Fachkräfte seien für jedes Unternehmen in der Grafschaft Bentheim eine Belastung. Die deutliche Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Grafschaft Bentheim habe sich beim letzten Bürgerentscheid für den Erhalt eines attraktiven Sportangebotes unserer Region ausgesprochen. Auch das müssten Arbeitgeber zur Kenntnis nehmen, so Johannes Huesmann.

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