Umstrukturierung der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau: Standort Lingen profitiert

Der Geschäftsbereich Lingen profitiert in Form eines Ausbaus durch Umstrukturierungen der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Grund dafür sei, dass die Verantwortung für Autobahnen ab 2021 von den Ländern zum Bund übertragen werde, so die NOZ. Das führe dazu, dass für Großprojekte Ämter zusammengeführt wurden, so beispielsweise Lingen und Osnabrück. Neben der normalen Struktur erhalten solche Standort wie Lingen nun einen sogenannten Projektstrang, in diesem Fall u.a. Projekte wie die Ortsumgehung Lohne und Bawinkel, der vierspurige Ausbau der E233 und diverse größere Brückenprojekte. Die Entscheidung für den Standort Lingen sei immens wichtig für Straßenbau-Großprojekte im Emsland und der Grafschaft Bentheim, so der CDU Landtagsabgeordnete Christian Fühner.

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