Stadt Nordhorn räumt mit Falschbehauptungen zur Nutzung von Jugendzentrum als Unterkunft auf

Am vergangenen Freitag hat die Stadt Nordhorn angekündigt, das Jugendzentrum an der Denekamper Straße vorübergehend als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen. Bisher hatte die Stadt für die Unterbringung der Geflüchteten aus der Ukraine private Wohnungen und ungenutzte Immobilien angemietet. Doch jetzt gebe es kaum noch geeignete Privatimmobilien. Da nicht kurzfristig ganz neue Unterkünfte gebaut werden können, bleibe der Stadt aktuell nur die Umnutzung öffentlicher Gebäude. Seit dieser Ankündigung sorgt das Thema insbesondere im Internet für viel Aufregung. Falschbehauptungen will die Stadtverwaltung aber nicht einfach so hinnehmen. Deshalb hat sie einen ausführlichen Überblick über die Pläne veröffentlicht. Über diese Pläne hat Heiko Alfers mit Wiebke Pollmann gesprochen, die zuerst betont, dass die Jugendarbeit in Nordhorn selbstverständlich weitergehen wird:

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Alle Fakten zur vorübergehenden Nutzung des Jugendzentrums als Flüchtlingsunterkunft findet ihr hier.

Wer Wohnraum für Geflüchtete anbieten möchte, kann sich über www.nordhorn.de/ukraine melden. Wer geeignete Räume für die Jugendarbeit anbieten kann oder weitere Fragen bzw. Anregungen hat, kann eine E-Mail an ukraine@nordhorn.de schicken.

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