SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder kritisiert das Vorgehen der Union zur Reform der Schuldenbremse

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Entscheidung zwischen SPD und Union zu den Budgetverhandlungen in den Sondierungsgesprächen, kritisiert aber das Vorgehen der Union. Dies teilt sie in einer Pressemitteilung mit. Als ausscheidende Abgeordnete wird De Ridder in der kommenden Woche nach Berlin fahren, um über die Beschlüsse von CDU und SPD abzustimmen. De Ridder kritisiert, dass Friedrich Merz und die Union Reformen zur Schuldenbremse blockiert hätten, obwohl sie schon lange notwendig gewesen wären. Stattdessen habe Merz aus wahltaktischen Gründen wichtige Entscheidungen verzögert, was nun dazu führe, dass nicht mehr wiedergewählte Abgeordnete diese treffen müssen. Trotz ihrer Kritik an der Union wird De Ridder den Reformen zustimmen, da sie staatspolitische Verantwortung übernehmen möchte und das Wohl des Landes über parteipolitische Interessen stelle.

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