Der Bergungsplan für den in Sögel verunfallten Schwertransport steht. Wie der Landkreis Emsland am Nachmittag bei einem Ortstermin mitteilte, liegen mittlerweile alle erforderlichen Genehmigungen zum Betreten der Grundstücke vor. Insgesamt werden für die Bergung des auf einen Acker gefallenen Gastanks vier Autokräne eingesetzt. Der eigentliche Hebevorgang erfolgt durch einen 500 Tonnen und einen 700 Tonnen Kran. Die Bergung könne nach Abschluss weiterer Vorbereitungen in den kommenden Tagen beginnen. Wann genau die Bergung stattfindet, will der Kreis noch bekannt geben. Wann und wie ein Weitertransport erfolgt, ist weiterhin unklar. Der Schwertransport war Ende Februar auf dem Weg von Haselünne nach Dörpen in Sögel verunglückt. Ein tonnenschwerer Gastank stürzte auf einen Acker neben der Straße. Die Unfallursache war laut Polizei ein Bedienfehler.