Wasser- und insbesondere Trinkwasserqualität sind ein hohes Gut. Darum rückt der Schutz der Gewässer seit Jahren immer mehr in den Fokus der zuständigen Behörden. In der Berichterstattung über Wasserverunreinigung fiel zuletzt meistens das Stichwort Glyphosat. Gülle spielte auch immer wieder eine Rolle. Aber es sind nicht nur Landwirte, die in diesem Zusammenhang genannt werden dürfen. Auch das, was Menschen und Tiere ausscheiden, hat Auswirkungen auf die Wasserqualität. Über ein wichtiges Projekt hat Heiko Alfers mit Dr. Jörg Klasmeier vom Institut für Umweltsystemforschung an der Universität Osnabrück gesprochen: