Polizeidirektion Osnabrück weist auf Gefahren von verbotenen und selbst hergestellten Feuerwerkskörpern hin

Die Polizeidirektion Osnabrück weist aktuell zu Silvester auf die Gefahren von verbotenen und selbst hergestellten Feuerwerkskörpern hin. Außerdem rät die Polizeidirektion, nur zugelassene und geprüfte Feuerwerkskörper zu nutzen. “Mit nicht zugelassenen oder selbst gebastelten Böllern ist nicht zu spaßen. Abgetrennte Gliedmaßen, schwere Verbrennungen oder Knalltraumen sind leider keine Seltenheit“, so Marco Ellermann, Sprecher der Polizeidirektion Osnabrück. Die Sprengkraft solcher meist unscheinbaren Böller sei enorm, so Ellermann weiter. Der Besitz, die Weitergabe und die Herstellung sowie das Abbrennen solcher Silvesterböller sei zudem strafbar. Nach Angaben der Polizeidirektion wurden in den vergangenen vier Wochen über 600 Tonnen illegale Pyrotechnik von Osnabrücker und Niederländischen Polizei- und Justizbehörden in der Grenzregion Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen sichergestellt.

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