Diskriminierende Aussagen gegenüber Vereinsmitgliedern mit Migrationshintergrund, Polemik auf der Weihnachtsfeier, Ausgrenzung bei Aktivitäten – es gibt viele Möglichkeiten, wo sich Fremdenfeindlichkeit in Vereinen, Verbänden, auf der Arbeit oder im Familien- und Freundeskreis zeigen kann. Wie man dem entgegentreten kann, dazu berät die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie in Niedersachsen“. Diese führt nun an der Volkshochschule im Auftrag der Stadt Lingen ein Fortbildungsangebot durch. Mehr darüber weiß Ems-Vechte-Welle-Reporterin Christiane Adam.
Der Workshop findet am 17. Februar und am 16. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, an der Volkshochschule Lingen statt.