Große Resonanz beim Fachtag für Gelingende Kommunikation in Lingen
Umfrage: Wer wäre als Nachfolger/in von Angela Merkel geeignet?
Berufungsverfahren gegen 24-Jährigen aus Neuenhaus wegen versuchter Nötigung startet
Ein 24-Jähriger Mann aus Neuenhaus muss sich heute am Landgericht Osnabrück in einer Berufungsverhandlung wegen versuchter Nötigung verantworten. Das Amtsgericht Nordhorn hatte den Angeklagten im Juni zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt. Der 24-Jährige soll zwei Frauen über einen Messenger-Dienst aufgefordert haben, ihm Nacktbilder zu senden. Eine der beiden Frauen soll ihm vorher bereits freiwillig Nacktbilder gesendet haben. Der Angeklagte habe damit gedroht, diese zu veröffentlichen. Daneben soll der Angeklagte eine Ex-Freundin über einen Messenger-Dienst kontaktiert und damit gedroht haben, heimlich gedrehte Sex-Videos zu veröffentlichen, wenn sie ihm keine Nacktbilder schicke. Sie soll der Aufforderung nachgekommen sein.
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Wetter: Vorhersage für Donnerstag
Sieben Verletzte nach Kampfmittelsprengung bei der WTD 91 in Meppen
Bei Arbeiten zur Kampfmittelbeseitigung auf der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) 91 in Meppen sind heute sieben Menschen verletzt worden. Fünf Bundeswehrangehörige und zwei externe Sprengstoffexperten mussten am Abend in ein Meppener Krankenhaus zur Beobachtung gebracht werden. Niemand sei schwer verletzt worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Emsland. Vermutlich haben die Munitionsexperten Reizgase eingeatmet. Dem Feuerwehrsprecher zufolge waren auf dem Bundeswehrgelände routinemäßig nicht mehr transportfähige Kampfmittel gesprengt worden. Danach sollte kontrolliert werden, ob alle Kampfmittel beseitigt wurden. Dabei habe ein erster Mitarbeiter über Atemwegsprobleme geklagt, danach hätten sich weitere mit Beschwerden gemeldet. Bevor die Bundeswehrangehörigen und Sprengstoffexperten ins Krankenhaus gebracht werden konnten, mussten sie gereinigt werden. Dazu sei eine Dekontaminierungsstrecke aufgebaut worden.
Osnabrücker Zoll überprüft Wach- und Sicherheitsgewerbe im Emsland und der Grafschaft Bentheim
Der Osnabrücker Zoll hat am vergangenen Freitag eine Kontrolle bei einen Teil der im Wach- und Sicherheitsgewerbe tätigen Personen durchgeführt. Wie das Zollamt mitteilt, waren 55 Beamte unter anderem im Emsland und der Grafschaft Emsland im Einsatz. Dabei wurde insbesondere die ordnungsgemäße Zahlung des vorgeschriebenen Mindestlohns, die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen sowie die illegale Beschäftigung von Ausländern überprüft. Von den 219 Befragten Personen haben sich in 46 Fällen Unstimmigkeiten ergeben. Diese werden weiter geprüft.
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KSB-Präsident fordert 2G-Regelung
Der Präsident des Kreissportbunds Emsland Michael Koop fordert die 2G-Regelung für Sportvereine. Wie der KSB mitteilt, werde bei den eigenen Lehrgängen ab dem 15. Oktober nur noch die 2G-Regelung zugelassen. Dies fordere Koop auch von den über 300 Sportvereinen. Diese sollen den Zugang zu Veranstaltungen ebenfalls nur noch Geimpften und Genesenen gestatten. Diese Regeln gelten allerdings nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können.
Bild: KSB
Polizei bittet um Mithilfe bei Fahrerflucht in Bad Bentheim
In Bad Bentheim hat am Montagnachmittag ein weißer Transporter einen Mercetes Vito beschädigt. Wie die Polizei mitteilt, hat der unbekannte Fahrer des weißen Transporters an der Bahnhofsstraße im Bereich des Ärztehauses den Mecerdes angefahren. Anschließend ist der Transporterfahrer weiter gefahren, ohne Personalien zu hinterlassen. Der Transporter hatte ein niederländisches Kennzeichen sowie eine Leiter auf dem Dach. Die Polizei bittet um Hinweise zur Aufklärung.
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Meppen zeichnet Initiativen zur Umweltverbesserung aus
Die Stadt Meppen vergibt auch in diesem Jahr wieder den Klima- und Umweltschutzpreis. Die Stadt zeichnet Initiativen und Ideen der Meppener aus, die zur Verbesserung der Umweltbedingungen und dem erreichen der Klimaziele beitragen. Bis zum 31. Oktober besteht noch die Chance sich für den Wettbewerb zu bewerben. Dabei ist es unwichtig, ob die Ideen sich noch in der Planung befinden oder bereits abgeschlossen sind.Die Stadt Meppen stellt ein Preisgeld von 2500 zur Verfügung.