Morbus Sudeck-Betroffene gründen Selbsthilfegruppe

Schnell ist es passiert: Man stürzt, stößt sich oder hat einen Verkehrsunfall und bricht sich ein Bein oder prellt sich einen Arm. In der Regel wird die Verletzung behandelt, die Schmerzen gehen zurück und die Wunden verheilen. Aber was ist, wenn die Schmerzen nicht abklingen und sogar weitere Symptome wie eine Schwellung, Erwärmung oder andere Einschränkungen dazukommen? Dann könnte ein posttraumatisches Schmerzsyndrom dahinter stecken. Für Betroffene soll in der Grafschaft Bentheim nun eine Selbsthilfegruppe gegründet werden. Heiko Alfers hat mit einer Betroffenen in Itterbeck gesprochen:

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Das erste Treffen der Selbsthilfegruppe für Betroffene von Morbus Sudeck soll am 2. März stattfinden. Alle Interessierten treffen sich um 19.30 Uhr im DRK-Gebäude in Uelsen.

Foto © Gertrud Weelink

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