Lingener Christophorus-Werk steckt hinter bundesweitem Projekt MIA

Das Christophorus-Werk Lingen ist Vorreiter des bundesweiten Projektes MIA, kurz für „Mehr Inklusion für alle“. Das schreibt das Christophorus-Werk in einer Pressemitteilung. Ursprünglich gründete das Christophorus-Werk die Initiative „LinaS“ – Lingen integriert natürlich alle Sportler. Das wurde dann mit dem Kreissportbund Emsland auf „InduS“ – Inklusion durch Sport – ausgeweitet. Jetzt ist das Konzept in Kooperation mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) mit dem Projekt MIA in ganz Deutschland angekommen. Zehn Modellregionen haben an dem Projekt teilgenommen. Alle Regionen haben sich seitdem erfolgreich im Themenfeld Inklusion weiterentwickelt, heißt es in der Pressemitteilung. Nun kommt das Projekt MIA im November zum Abschluss. Es gebe aber bereits weitere Anfragen aus anderen Regionen, sodass das Christophorus-Werk plant, weiterhin mit „LinaS“ und MIA aktiv zu sein.

Foto: © Christophorus-Werk

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