Landkreise reagieren gelassen auf Einstufung der Niederlande als Hochrisikogebiet

Die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim haben gelassen auf die Einstufung der benachbarten Niederlande als Hochinzidenzgebiet reagiert. Das sei schon gelernt von den Menschen im Emsland. Die wissen was auf sie zukomme, sagte der Sprecher des Landkreises Emsland, Udo Mäsker, der Deutschen Presseagentur. Die Einstufung betreffe vor allem Menschen, die in den vergangenen zehn Tagen in den Niederlanden waren und nun nach Deutschland zurückkommen wollen, sagte Jens Lübben aus der Kreisverwaltung der Grafschaft Bentheim. Sie müssten für zehn Tage in Quarantäne. Der kleine Grenzverkehr, etwa zum Einkaufen oder aus touristischen Gründen, bleibe nach wie vor uneingeschränkt möglich. Nach wie vor sei es für Niederländer möglich, etwa auf die deutsche Seite zu fahren und Diskotheken zu besuchen, erklärte Kreissprecher Lübben. Entsprechende Testpflichten würden über die Corona-Schutzverordnung geregelt. Die Niederlande gelten ab Dienstag als Hochinzidenzgebiet

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