Kreissportbund und Fußballverband führen Kooperationsmaßnahme durch

Der Kreissportbund (KSB) und der Niedersächsische Fußballverband Kreis Emsland (NFV) führen eine Kooperationsmaßnahme „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierender Gewalt“ und „Kindeswohlgefährdung“ durch. Das teilt der Kreissportbund Emsland in einer Pressemitteilung mit. Wegen der in letzter Zeit ins Gespräch gekommenen Thematik zu sexuellen Vorkommnissen im Kinder- und Jugendbereich in Sportvereinen, gingen der Kreissportbund und der Fußballverband einen Schritt vor. Sie boten Übungsleitern,Trainern, Betreuern, Eltern sowie allen Interessierten eine Fortbildung dazu an. Prävention und Intervention seien das Ziel dieser Fortbildungsreihe.Wie Willi Fenslage, Vizepräsident des KSB Emsland erklärt, haben die Vereine eine große Verantwortung für Sportler, gerade für Kinder und Jugendliche. Wie der Kreissportbund sagt, wurde deutlich, dass es überall zu einer Kindeswohlgefährdung kommen kann und dass dem Trainer eine wichtige Rolle im Kinderschutz zukommt. Ein seit 2012 existierendes Schutzkonzept könne in Vereinen umgesetzt werden.

Foto © Kreissportbund Emsland

 

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