Ein Wassergraben, ein Kriechtunnel, eine Leiterwand und ein Knotengestell. Diese Hindernisse braucht man, wenn man einen der zwei Wettbewerbsplätze für den Bundeswettbewerb der Jugendfeuerwehr aufbauen möchte. Dazu kommt natürlich noch jede Menge Feuerwehr-Equipment, das den Löschangriff komplettiert. Ein Wettbewerbsplatz wie dieser wurde am vergangenen Samstag am Lingener Emslandstadion an der Teichstraße aufgebaut. Dort haben 25 Jugendfeuerwehren aus dem Bezirk Weser-Ems um den Einzug in den Landesausscheid gekämpft. Von Heiko Alfers hören wir, wer am Ende die Nase vorn hatte: