IHK’s fordern verbindliche Perspektive für die Tourismusbranche

Die Tourismusbranche benötigt dringend eine verbindliche Perspektive. Das fordern die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) und empfehlen eine schrittweise Lockerung des Shutdowns. Vielen geschlossenen Betrieben der Tourismusbranche drohe die Insolvenz, wenn jetzt nicht schnell erste Lockerungen erfolgen, sagt der Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Marco Graf. Die von der Bundesregierung beschlossene zeitlich befristete Herabsetzung des Umsatzsteuersatzes auf bestimmte gastronomische Leistungen bringe gar nichts, wenn überhaupt keine Umsätze erzielt werden dürften. Das erklären die IHK‘s in einem gemeinsamen Positionspapier unter dem Hashtag „#GemeinsamGegenCorona: Jetzt die Tourismusbranche in Niedersachsen retten!“. Das Positionspapier umfasst insgesamt neun konkrete Empfehlungen und richtet sich sowohl an die Verantwortlichen im Land, als auch im Bund.

Das Positionspapier kann hier abgerufen werden

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