Der Tourismusausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim fordert mehr Planbarkeit bei den Öffnungsvoraussetzungen im Gastgewerbe. Die aktuelle Corona-Verordnung und die Neuauflage des Corona-Stufenplans böten keine verlässliche Planungsperspektive, schreibt die IHK. Was sie bräuchten, wäre ein konkretes Datum mit ausreichend zeitlichem Vorlauf und klaren, gesetzlich festgeschriebenen Öffnungsvoraussetzungen, die dann auch einen wirtschaftlichen Betrieb erlaubten, fordert der Vorsitzende des Tourismusausschusses, Friedhelm Freiherr von Landsberg-Velen. Nichts sei für das Gastgewerbe schlimmer, als ein „Auf und zu“, das an einen politischen beliebigen Inzidenzwert gekoppelt sei, heißt es in der Mitteilung weiter.