IHK fordert mehr Planbarkeit bei den Corona-Regelungen in Niedersachsen

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft fordert mehr Planbarkeit bei den Corona-Regelungen in Niedersachsen. Er begrüße, dass bei der Umsetzung der 2G-Regelung im Einzelhandel praktikable Lösungen wie die von Weihnachtsmärkten bekannte „Bändchenlösung“ möglich seine, so Hauptgeschäftsführer Marco Graf in einer Pressemitteilung. Dennoch hätte man sich das Hin und Her der vergangenen Tage gerne erspart. Das Wirrwarr über den Zeitpunkt der Einführung der 2G-Pflicht hätte viele Kunden und Einzelhändler verunsichert. Künftig brauche man mehr Planungssicherheit und Verlässlichkeit für die Unternehmen, macht Graf deutlich. Kritikwürdig sei zudem, dass wie zu Beginn der Pandemie erneut keine abgestimmten Regeln mit den Nachbarländern wie etwa NRW gefunden wurden. Positiv bewertet die IHK hingegen einige Erleichterungen in der Verordnung. Beispielsweise, dass dreifach Geimpfte künftig von der 2G-plus-Regelung etwa in der Gastronomie ausgenommen sind.

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