IHK-Berufsbildungsausschuss fordert Erleichterungen im Zuwanderungsrecht

Die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim haben bei ihrer jüngsten Sitzung über Herausforderungen und konkrete Erfolgsgeschichten bei der Integration von ausländischen Jugendlichen in Ausbildung gesprochen. Das teilt die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim mit. Die Gewinnung und Integration ausländischer Fachkräfte seien entscheidende Hebel für die Fachkräftesicherung, stellten Wolfgang Paus, Vorsitzender der Arbeitgebervertreter, und Stephan Soldanski, Vorsitzender der Arbeitnehmervertreter des Ausschusses fest. Sie warben für eine Erleichterung gezielter Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt. In den letzten Jahren seien die gesetzlichen Regelungen in Richtung eines modernen Aufenthaltsrechts zwar weiterentwickelt worden, so Paus und Soldanski. Doch die beiden Ausschussvorsitzenden forderten, dass das Zuwanderungsrecht deutlich einfacher, transparenter und unbürokratischer gestaltet werden müsse.

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