Hochwasserschutzkonzept für die Hase in Meppen vorgestellt

Nach 170 Kilometern mündet die Hase bei Meppen in den Dortmund-Ems-Kanal. Auf dem Weg dahin fließt sie an zahlreichen Städten und Gemeinden vorbei, die sich natürlich über den Fluss freuen aber sich auch Gedanken über mögliche Hochwasser machen müssen. Lange wurde hier nach dem Motto gearbeitet „wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Sprich, es ging oft nur darum, sein eigenes Gebiet gegen das Wasser zu schützen. Schlecht für Meppen: Denn so kommt im Falle eines Falles das meiste Wasser hier an und lässt sich kaum noch kontrollieren. Das soll sich jetzt ändern.

 

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