Gruppe SPD/Grüne/Linke im Nordhorner Stadtrat äußert Verständnis für Verwaltungsentscheidugnen zur Flüchtlingsunterbringung

Nachdem sich der Rat der Stadt Nordhorn zur Flüchtlingsunterbringung ausgesprochen hat, hat die Gruppe SPD/Grüne/Linke Verständnis für die Stadtverwaltung geäußert. Sie habe unter großem zeitlichen Druck handeln müssen. Die bisher gefundene Lösung, etwa die Anmietung eines Gebäudes auf dem Erfo-Betriebsgelände, sei ein guter Schritt in die richtige Richtung, heißt es in einem Papier der Gruppe. Auch der bevorstehende Umbau des Jugendzentrums als zeitweilige Flüchtlingsunterkunft sei eine schlüssige Entscheidung. Kritik äußert die Gruppe an der Kommunikationsstrategie der Verwaltung. Trotz des Handlungsdrucks wäre eine schnelle Einbindung der Fraktionen über die jeweiligen Vorsitzenden unumgänglich gewesen. Dann sei aus Sicht der Gruppe SPD/Grüne/Linke die missverständliche und Fragen aufwerfende Pressemitteilung vom 2. September so nicht veröffentlicht worden, heißt es in einem der 13 Punkte des Papiers.

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