Grenzübergreifende Großübung in Enschede mit Rettungskräften aus Deutschland und den Niederlanden

Es ist bereits gängige Praxis im deutsch-niederländischen Grenzgebiet: Bei Unfällen oder Bränden können im Notfall Rettungskräfte aus Deutschland und den Niederlanden gerufen werden. Und Unfallopfer werden unter Umständen je nach Verletzung auch in ein Krankenhaus des jeweils anderen Landes gebracht. Das Zusammenspiel funktioniert gut. Aber wie funktioniert es bei Katastrophen? Das wollten die Kreise und Gemeinden im Grenzgebiet herausfinden und haben dazu eine grenzübergreifende Übung auf einem Übungsgelände in Enschede durchgeführt. Mit einem Funkspruch aus der Leitstelle ging es los:

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