“Gesamte Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim profitiert vom H2-Projekt in Lingen”

Der zügige Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur wird der gesamten Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim zugutekommen. Das hat der RWE-Projektmanager Standortentwicklung am Gaskraftwerk Emsland, Heiko Eisert, bei einer Sitzung des Präsidiums der Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim gesagt. Der in Lingen produzierte grüne Wasserstoff werde helfen, den Ausstoß von Kohlendioxid deutlich zu reduzieren. Bis 2030 will der Energieversorgungskonzert RWE mindestens zwei Gigawatt Elektrolyse-Kapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff errichten, so Eisert. Einer der ersten Schritte sei in diesem Jahr die Errichtung einer 14 Megawatt Elektrolyse-Pilotanlage in Lingen. Bis 2026 soll an dem Standort ein 300-Megawatt-Elektrolyseur im Rahmen des Projekts GETH2 installiert werden.

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