Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“: Teilnehmende Städte sprechen bei Netzwerkkonferenz über aktuelle Entwicklungen

Im Zuge des Europäischen Förderprogramms “Resiliente Innenstädte”, an dem auch die Städte Nordhorn und Lingen beteiligt sind, hat in dieser Woche in Hannover die zweite Netzwerkkonferenz stattgefunden. Wie das Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung mitteilt, wurde dabei über die aktuellen Entwicklungen des Programms informiert. Zudem sollten die 15 teilnehmenden Städte so die Gelegenheit bekommen, Praxiserfahrungen zu teilen und sich miteinander zu vernetzen. Die an dem Programm beteiligten Städte entwickeln individuelle Strategien für Innenstädte, in denen sich Menschen gerne aufhalten. Eine attraktive Innenstadt sei mehr als ein Ort zum Einkaufen. Sie müsse auch sozial, kulturell und ökologisch funktionieren, so Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus. Mit dem EU-Förderprogramm “Resiliente Innenstädte” sollen Innenstädte in Niedersachsen langfristig fit für die Zukunft gemacht werden. Dafür stehen bis 2028 61,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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