Finanzierung der GrenzInfoPunkte in der Ems-Dollart-Region bis 2023 gesichert

Die Arbeit der GrenzInfoPunkte (GIP) wird fortgesetzt. Das hat die Koordinations- und Informationsstelle der Ems-Dollart-Region (EDR) mitgeteilt. Demnach habe Niedersachsens Europa- und Regionalministerin Birgit Honé die Finanzierungszusage des Landes für die GernzInfoPunkte unterzeichnet. Damit sei das Projekt zunächst bis Ende des Jahres 2023 abgesichert. Die GrenzInfoPunkte bieten ein vielfältiges kostenloses Beratungsangebot für Bürgerinnen und Bürger, die grenzübergreifend arbeiten, studieren oder wohnen wollen. Auch Fragen zu Renten, Steuern und Sozialsystemen im Nachbarland sowie Corona-Regeln können gestellt werden. Die GrentInfoPunkte verstärken die Zusammenarbeit der Regionen, betont der emsländische Landrat Marc-André Burgdorf in einer Mitteilung. Dabei hob er auch das Netzwerk hervor, das mit vielen Partnern rund um die GrenzInfoPunkte entstanden sei.

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